Bundeswehr: GEW macht gegen „Militarisierung des Bildungsbereichs“ mobil

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MÜNCHEN. Per Gesetz will die bayerische Staatsregierung die Schulen und Hochschulen in die Pflicht nehmen und sie zu einer engeren Kooperation mit der Bundeswehr verpflichten. Doch es gibt Widerstand und der wird lauter.

„Die Schulen arbeiten mit den Jugendoffizieren der Bundeswehr im Rahmen der politischen Bildung zusammen“, so heißt es im Gesetzentwurf. (Symbolfoto) Foto: Shutterstock

Eine Woche vor der geplanten Abstimmung über das neue Bundeswehrgesetz der Staatsregierung drohen Kritiker mit einer Verfassungsklage. Mehr als 1.000 Personen – darunter der Liedermacher Konstantin Wecker, die Theologin Margot Käßmann, der ehemalige IG Metall-Chef Jürgen Peters und der Bürgerrechtler, Jurist und Publizist Rolf Gössner, unterzeichneten zwischenzeitlich eine Petition gegen das Gesetz und forderten ein Verzicht auf den Beschluss. Sie fürchten, mit der Umsetzung gehe eine «Militarisierung des Bildungsbereichs» einher.

Am kommenden Mittwoch (17. Juli) ist die Verabschiedung des Gesetzes im Landtag geplant – es soll Universitäten und Hochschulen davon abhalten, eine militärische Nutzung ihrer Forschung zu verbieten – auch wenn es derartige sogenannte Zivilklauseln noch nirgendwo im Freistaat gibt. Stattdessen soll ein Kooperationsgebot von Hochschulen und Bundeswehr vorgeschrieben werden, in Fragen der nationalen Sicherheit sogar eine Kooperationspflicht.

Zudem sollen staatliche Schulen mit Jugendoffizieren kooperieren. «Die Schulen arbeiten mit den Jugendoffizieren der Bundeswehr im Rahmen der politischen Bildung zusammen“, so heißt es im Gesetzesentwurf. Und weiter: Man wolle «den ungehinderten Zugang der Bundeswehr zu Forschung und Entwicklung an Hochschulen» sicherstellen, ihren Zutritt zu Schulen zu erleichtern und «den Erfordernissen der Verteidigung und des Zivilschutzes in der Raumordnung» Rechnung tragen.

Kritiker haben verfassungsrechtliche Bedenken

Die Kritiker bemängeln, dass die im Gesetzgebungsverfahren von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Bayern vorgebrachten Gegenargumente bisher nicht gewürdigt worden seien. Unter anderem hat die Gewerkschaft verfassungsrechtliche Bedenken, da das Gesetz «unverhältnismäßig in die Autonomie der Hochschulen und damit in die Forschungs- und Wissenschaftsfreiheit eingreift und gegen die Gewissensfreiheit an Schulen verstößt».

Das neue Bundeswehrgesetz stelle einen massiven Eingriff in die Grundrechte von Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftlern und wissenschaftlichen Einrichtungen dar, sagte Eduard Meusel von der GEW. «Obwohl ihnen grundgesetzlich ein Recht auf Wissenschaftsfreiheit zusteht, wird ihnen ab sofort von der Bayerischen Staatsregierung jegliche Möglichkeit genommen, sich zu einer rein friedlichen Forschung und Lehre zu bekennen», sagte Meusel.

«Ich hoffe, dass sich die Abgeordneten mit unseren Bedenken auseinandersetzen und erwarte mir durch unsere Petition mit zahlreichen Unterstützer*innen aus verschiedenen Teilen der Gesellschaft endlich die öffentliche Aufmerksamkeit auf den Gesetzesentwurf zu lenken, die dieses umstrittene Vorhaben verdient hat», meint auch die GEW-Landesvorsitzende Martina Borgendale. Sie betont: «Es darf nicht sein, dass es in Zukunft nicht mehr im Ermessen der Lehrkraft liegt, ob sie Jugendoffizier*innen in die Klasse einlädt oder nicht.» News4teachers / mit Material der dpa

Der Bundeswehr geht der Nachwuchs aus – Linke sieht „immer aggressivere Versuche“, in Schulen zu werben

 

 

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Hysterican
19 Tage zuvor

Hmmm, die Bundeswehr ist eine Verfassungsarmee mit „Bürgern in Uniform“!?

Da sollte ein Zugang zu allen gesellschaftlichen Bereichen möglich sein – ohne dass ein Zwang gesetzlich vorgegeben wird.

Warum hier die Bayern wieder so weit über das sinnvolle Ziel hinausschießen und einen „normalen Umgang“ mit einer staatlich-verfassungsgebundenen Institution ideologisch unnötig belasten bzw überhöhen bleibt wieder einmal das strikte Geheimnis von Söder und Co.

Wenn ma es richtig scheiße machen will – dann macht man es genau so!!

„Chapeau – Griff ins Klo!“

RainerZufall
17 Tage zuvor
Antwortet  Hysterican

Sie haben also nicht gedient und/ oder sind zu alt, um eingezogen zu werden? 😉

Hilli
12 Tage zuvor
Antwortet  Hysterican

Vielleicht würden sich Lehrkräfte mit einem 2. Staatsexamen besser in den Schulbetrieb integrieren lassen – z.B. die Lehrkräfte der Bundeswehrfachschulen: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/personal/organisation-/bildungszentrum-der-bundeswehr-/bundeswehrfachschule

Der Zauberlehrling
19 Tage zuvor

Niemand bei der Bundeswehr hat die Idee, den Unterricht zu militarisieren.

Wenn erst einmal die Musterung wieder ansteht, relativiert sich dann auch noch die Bundeswehr im Unterricht. Die Bundeswehr bietet vom Ausbildungsplalz bis zum Studienplatz vielel Möglichkeiten. https://www.bundeswehrkarriere.de/

Die GEW sollte für ihre Beiträge zielgerichtet arbeiten.

Stell‘ Dir vor, es brennt und niemand kommt zum Löschen. Auch blöd.

Man sieht ja, zu was die Aufgabe der Wehrpflicht und die Abwicklung öffentlicher Schutzräume (Aufhebung der Zivilschutzbindung) führt. Wir stehen mit heruntergelassenen Hosen da.

Mein letzter Dienstgrad? T5.

Pensionist
19 Tage zuvor

Was ist T5 ?

Alx
19 Tage zuvor
Antwortet  Pensionist

Tauglichkeitsstufe.

Unfassbar
19 Tage zuvor
Antwortet  Pensionist

T fünf ist doch ausgemustert

Bla
19 Tage zuvor
Antwortet  Pensionist

T5 müsste nicht wehrdienstfähig sein.
Kenne mich zwar nicht so aus … Hab ich aber irgendwie so im Kopf?

Bla
19 Tage zuvor
Antwortet  Pensionist

Achso T für Tauglichkeitsgrad
T5 -> Ausgemustert?

447
18 Tage zuvor

Mein letzter ist T1, wenn man das denn „Dienstgrad“ nennen will. (Bissl sic! und so)

Ich stehe zur Verteidigung dieser Gesellschaft nicht mehr zur Verfügung. 🙂

GEWler (besonders solche in Doppelfunktion bei der Linkspartei) und das verwandte Spektrum können das übernehmen.

Aber bitte nicht so wie auf dem Symbolbild, da stimmt ja nicht mal die Anzugsordnung. 😀
Ach obwohl…da kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an. 😀

Biene
18 Tage zuvor
Antwortet  447

Die Jugendoffiziere werden nicht in grün auftreten, die haben dann doch eher den Diener. Übrigens sind die Jugendoffiziere oftmals besser in der aktuellen politischen Lage besser als mancher Lehrer. Abgesehen davon ist eine PolBil bei denen fast schon ein tägliches Handwerk, weil die das in hübscher Regelmäßigkeit machen dürfen:-).

Wer das Militär nicht in die Schule lassen möchte, MUSS auch alle anderen Vertreter draußen lassen.

RainerZufall
17 Tage zuvor
Antwortet  Biene

Welche Vertreter sind das?

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Gewerkschaften, Vereine, HWK/IHK, rotes Kreuz ( wichtig, Erste-Hilfe-Schulung ), Elternbeirat/Förderer, EU-erasmus-Vertreter- schüleraustauschler, ……..etc

PaPo
17 Tage zuvor
Antwortet  Biene

Insb. wenn man den „Staatsbürger in Uniform“ möchte, ist es wohl wenig angeraten, unsere Soldaten wie personae non gratae zu behandeln.

RainerZufall
14 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Es ist bemerkenswert, wie wenig Sie zu sagen haben.

BW an Schule? Ja, nein und warum?
Das „warum“ bezieht sich übrigens NICHT darauf, OB es gesetzlich erlaubt sei, sondern auf Ihre Meinung.
Haben Sie eine? 🙂

PaPo
14 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Neeeeeeeee, Rainer: Sie haben hier zuvor bereits die „Warum?“-Frage bzgl. Ihrer Ablehnung bekommen und seit drei(!) Tagen nicht inhaltlich beantwortet (s.u.). Kommen Sie dem erstmal nach, danach bekommen Sie vielleicht eine Antwort (nicht, das der Satz, auf den Sie reagieren, nicht auch bereits einer von vielen Gründen wäre).

RainerZufall
12 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Also keine Meinung zum Thema, (bestenfalls) nur unnötige Belege zur Machbarkeit wie immer

PaPo
12 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Sie drücken sich, wie immer, um jedwede Antwort.
Troll halt.

RainerZufall
11 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Ich schrieb doch schon, warum ich es für unangebracht hielt. Sie selbst schrieben daraufhin ellenlange Träumereien, warum ich denn die BW hassen würde.

Aber bitte: Würden Sie mir nochmal Ihre Frage stellen, bitte möglichst ohne Unterstellungen etc?

PaPo
11 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Nein, schrieben Sie nicht.
Beantworten Sie die Frage:
W-A-R-U-M wollen Sie nicht, dass die BW an Schulen wirbt?

P.S.: Was Sie „Unterstellungen“ nennen, ist der exakte Wortlaut(!) Ihrer Kommentare. Winden Sie sich nicht, antworten Sie. 🙂

RainerZufall
9 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Wenn Sie normal fragen, antworte ich gerne 🙂

Besseranonym
9 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Irgendwoher, lang lang ists her, kenne ich den Ton noch.
Wo war das bloß, wo war das bloß;
könnte aber auch der neue InderKlassegeübt-Kasernenton sein 🙂

RainerZufall
17 Tage zuvor
Antwortet  447

Ja das ergibt Sinn…
Aber Sie haben mehr als eine Tauglichkeit, ja? Bspw. einen DIENSTgrad??

Und jetzt, wo Sie zu alt sind, sollen solche dienen, die GEGEN eine allgemeine Dienstpflicht sind…

Aber aus ehrlichem Interesse, was stimmt am Bild nicht? Vorzugsweise ein Tipp, keine Lösung 😉

447
17 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Darum ja das „sic!“ dahinter, war vielleicht zu gut versteckt.

Persönlich hatte ich ’ne tolle Zeit da – katastrophale Zustände und ständiges Kriechen der BW vor ihren „Kritikern“ nervt trotzdem hart.

Die ganze Baggage der BW-Kritiker soll den Job einfach machen.

Und wenn den Job halt keiner machen will (wortwörtlich sein Leben riskieren und zur Belohnung medial wie sozial ständig….nennen wir es mal „kritisch beäugt“ werden, als Bonus null Respekt obendrauf)…tjoah, klingt wie „P-E-C-H“.

Mein Tipp ist ganz einfach: MESA.

Oder halt Frankreich, USA, wenn man ernsthaft erwägt im staatlichen militärischen Sektor zu arbeiten. Staatsbürgerschaft gibt es noch obendrauf, für 18 bis grob 30 keine schlechte Wahl.

RainerZufall
16 Tage zuvor
Antwortet  447

Mich irritierte eigentlich nur Ihr Dienstgrad. Sie sind also Obergefreiter a.D.? Schreiben Sie das doch einfach XD

Und weil zu wenige ihr Leben riskieren wollen, müssen wir nun bei Kindern werben…

pfk
12 Tage zuvor
Antwortet  447

Also irgendwie klingt das so, wie die Haltung/Meinung vieler Leute gegenüber dem Gebären/Muttersein etc.
Aber wer gebiert nicht gern Kinder, immer 50:50, ob das überlebt wird beiderseits, um dann nach 18 Jahren Pflege einfach alles in, oder unter einen Panzer zu werfen. Schöner Bub, T1! Ganz Stolz: passt in einen Leopard und kann auch Kamikaze in einem bayerischen Flugzeugmodell.
Niemand sollte seine Kinder zum Schlachten seiner Mitmenschen schicken oder sie dazu ausbilden. Und wieso die fast-noch-Kinder in den Abgrund stürzen?

Eine Frage noch, wie war das noch mal mit der Demographie? Klopfen sie doch mal zart bei den gesündesten, reichsten, marathonrennenden, Viagrastandhaften, Botoxgestählten, ewig jugendlichen und hochverdienten Alleskönnern, den friedensdividendierten Boomern (gern auch aus der Frührente) nach, die hätten vielleicht noch Kapazitäten, ganz besonders personell.
Rekrutierung mit den Senior-Jugendoffizieren direkt auf jedem deutschen Kreuzfahrtschiff, vor Autohäusern und Raststätten, Wellnesshotels und Sportmessen und und und.

RainerZufall
5 Tage zuvor
Antwortet  pfk

Also ich bin gegen das Werben an Schulen (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-rekrutiert-tausende-teenager-a-ac020266-c2d9-42c8-a395-b82e8a08c858), aber ich halte das „Schlachten seiner Mitmenschen“ für etwas immens überzogen.

Da werden Sie – meiner Meinung nach – den Soldat*innen als auch der weltweiten Sicherheitslage nicht gerecht

RainerZufall
17 Tage zuvor

Versuchten Sie, Ihre komplette Hand in den Mund zu schieben?
Im Ernst: Ich hoffe, Sie haben keine ernsthaften Einschränkungen

Was macht man, um T5 zu sein?

447
17 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Das kann blitzschnell gehen, auch ohne schwere körperliche Probleme.

Nur ein banales Beispiel:
Wirbelsäule nicht ganz gerade – zack, schon ist T1 futsch. Und damit fallen einige der coolsten Sachen schon weg.

Brillenträger, Farbwahrnehmung – können (konnten wenigstens damals) sogar mehrere T-Stufen sein, auch wenn man von aussen garnix sieht.
Auch da fällt ganz viel cooles weg.

RainerZufall
16 Tage zuvor
Antwortet  447

Ich glaube, Sie überschätzten die Einsatzmöglichkeiten von Wehrpflichtigen ^^

Der T-Grad kommt dann erst bei einer Karriere wirklich zum Tragen

447
14 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Da würde ich Ihnen Recht geben. Reine Wehrpflichtige kann man in Bubu-Wehr-Land eh nix mit machen.

RainerZufall
14 Tage zuvor
Antwortet  447

Waren Sie bei der Bubu-Wehr, um sich diese Einschätzung zu erlauben? 🙂

PaPo
14 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Das liegt wohl wieder an der von Ihnen nie gekannten und immer verachteten Rechtslage. 🙂

RainerZufall
12 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Achja die Rechtslage, welche Untauglichkeit der Wehrpflichtigen vorschreibt, Danke für Ihren wertvollen Input.

Warum sind Sie dann trotz dieser vermeindlich unwirksamen Maßnahme FÜR eine größere Vernetzung von Schulen und der BW?
Erwarten Sie hier gravierende Zuwächse, die bisherige Wehrpflicht und Freiwilligendienst nicht erreichten?

PaPo
12 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

(I) RainerZufall: „Ich glaube, Sie überschätzten die Einsatzmöglichkeiten von Wehrpflichtigen“

(II) 447: „Da würde ich Ihnen Recht geben. Reine Wehrpflichtige kann man in Bubu-Wehr-Land eh nix mit machen.“

(III) RainerZufall: „Waren Sie bei der Bubu-Wehr, um sich diese Einschätzung zu erlauben?“

(IV) PaPo: „Das liegt wohl wieder an der von Ihnen nie gekannten und immer verachteten Rechtslage.“

… fällt Ihnen was auf? Hmmm… nein, ich helfe Ihnen: @44z muss nicht gedient haben, „um sich diese Einschätzung zu erlauben“, die kann sich jeder erlauben, der die Rechtslage kennt.

Und danach kommen Sie, wie immer, vom Stöckchen aufs Steinchen – oder: Was bitte hat das Werben der BW an Schulen bitte mit Ihrem zweiten Satz zu tun? DIe BW wirbt nicht für Wehrpflichtige an Schulen (was für ein Unsinn), sondern für Soldaten und sonstiges Personal.

„Erwarten Sie hier gravierende Zuwächse, die bisherige Wehrpflicht und Freiwilligendienst nicht erreichten?“
Abgesehen davon, dass sich (iirc) aus der Wehrpflicht oft weitere Selbstverpflichtungen für die BW ergaben, ist es irrelevant, was ich erwarte. Es geht mir ausschl. um die Legitimität des Werbens der BW. Und diesbzgl. sind Sie hier noch diverse Antworten schuldig.

447
11 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Wenn es der Klarheit hilft: Hab mehr als nur ein bisschen gedient. 🙂

RainerZufall
11 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Wie fleißig Sie das alles aufbereiten! An welcher Stelle haben Sie fälschlich angenommen, ich würde 447s Einschätzbg der „Bubu-Wehr“ teilen, geschweige an Wehrpflicht oder Werbung an Schulen festmachen?
Dafür, dass Sie nach eigener Angabe studiert haben, packen Sie recht viele Spekulationen in ihre Zitate…

Das an der BW Interessierte sich nach der Wehrpflicht dort anmelden, bestritt ich nie, aber auch zu der Zeit des Wehrdienstes war die Armee nicht wehrbefähigt, wie es die heutige Zeit erfordert.
Ihren Glauben, die Wehrpflicht (wie damals) würde hier dem Aufwand gerecht, teile ich nicht.

Aber ich will Sie ja nicht wieder falsch verstehen, vielleicht schrieben Sie den letzten Abschnitt ja nur als ideenlose Fingerübung 😉

PaPo
11 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

„An welcher Stelle haben Sie fälschlich angenommen, ich würde 447s Einschätzbg der ‚Bubu-Wehr‘ teilen, geschweige an Wehrpflicht oder Werbung an Schulen festmachen?“
Was?!
Sie verstehen das w-i-r-k-l-i-c-h (also selbst ungeachtet dessen, dass Sie lediglich trollen) nicht, oder? o_O Niemand hier hat Ihnen unterstellt, Sie „würde[n] 447s Einschätzbg der ‚Bubu-Wehr‘ teilen, geschweige an Wehrpflicht oder Werbung an Schulen festmachen“, was quirlen Sie da bitte für einen Unsinn?

„Dafür, dass Sie nach eigener Angabe studiert haben, packen Sie recht viele Spekulationen in ihre Zitate…“
Wo spekuliere ich?
Aber ja, ich kann auch kaum glauben, dass Sie einen Unverstitätsabschluss haben sollen, falls es Ihnen darum ging.

„Das an der BW Interessierte sich nach der Wehrpflicht dort anmelden, bestritt ich nie“
Habe ich Ihnen auchz nicht unterstellt.

„aber auch zu der Zeit des Wehrdienstes war die Armee nicht wehrbefähigt, wie es die heutige Zeit erfordert.“
Hat mit dieser ‚Subdiskussion jetzt bitte was zu tun?

„Ihren Glauben, die Wehrpflicht (wie damals) würde hier dem Aufwand gerecht, teile ich nicht.“
Was zur… ich habe nichtmal irgendwas anähernd in diese Richtung geäußert. 😀

„Aber ich will Sie ja nicht wieder falsch verstehen“
sry, ich werde ja immer dafür gerügt, wenn ich die intellektuell-kognitiven Fähigkeiten meines Ggü. in Zweifel ziehe, aber Sie haben wirklich kein einziges Wort verstanden und verstehen ncihtmal, was Sie selbst geschrieben haben. Das ist einfach lächerlich.

„vielleicht schrieben Sie den letzten Abschnitt ja nur als ideenlose Fingerübung“
Vielelicht habe ich aber auch lediglich eine Antwort auf ihre (dekontextualisierte) Frage geschrieben.

Oh man… oh man.. oh man……… 🙂

447
11 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Jepp.

RainerZufall
9 Tage zuvor
Antwortet  447

Schönes Ding. Wo haschte gedient? 😛
Aber im Ernst, nicht unbedingt gewöhnlich, Wehrdienstleistende in der Schule zu treffen 😀

Unfassbar
16 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Kurz vor der Abschaffung der Wehrpflicht haben schon Kleinigkeiten für die Ausmusterung gereicht, und längst nicht mehr alle tauglich gemusterten wurden tatsächlich eingezogen.

RainerZufall
16 Tage zuvor
Antwortet  Unfassbar

Manche schon 😛

Der Zauberlehrling
14 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Eine OP an sich verpfuschen lassen, während man in der Vollnarkose liegt.

Machen musste man dann nichts mehr.

RainerZufall
14 Tage zuvor

Oh nein! Warum hassen Sie Deutschland? XD

(Nur um sicher zu gehen, ich meinte es als Spaß – besonders bezüglich jener, die bei jeder Sache über Deutschlandhass rumheulen)

Aber machen Sie Ihr unpatriotisches Ding! 😛

PaPo
19 Tage zuvor

Konstantin Wecker, Mitunterzeichner des sog. Kölner Aufrufs gegen Mediengewalt, einem verschwörungstheoretischen, antiamerikanischen, von lauter Falschbehauptungen und einem naiven Medienpazifismus geprägten Pamphlets, ist jetzt nicht unbedingt die Person, die ich nennen würde, um für etwas zu werben…

Aber ja, hier ist ungeachtet dessen die Argumentation der GEW mit Blick auf Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG nachvollziehbar.

Dr.Specht
19 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Unwidersprochene Fakten zu Konstantin Wecker:

Ein vorbestrafter Kapitalismuskritiker, der selbst ganz gut vom Musikmarkt lebt und nach eigener Aussage über Jahrzehnte toxische Beziehungen zu Frauen führte. Ein Vorbild für die Jugend?

RainerZufall
17 Tage zuvor
Antwortet  Dr.Specht

TAUSEND andere haben unterschrieben. Müssen wir die gegen Wecker aufrechnen oder entkräftet er das Argument für alle, wie ein Tropfen Öl, der einen Pool voller Wasser vergiftet?

RainerZufall
17 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Also Sie stimmen dem Argument zu, wollen es aber durch Informationen über eine Person untergraben.
Ich schätze, dann stimmt das Argument nicht mehr (Augenroll…)

Besseranonym1u2
17 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Lassen wir Wecker doch selbst erklären – einfach so

https://youtu.be/Z637-ydH6Zk?si=ZIlQThgLZdEmk76P

Dr. Specht
16 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym1u2

Das Lied, welches Herr Wecker hier vorträgt, richtet sich offensichtlich gegen faschistische und militäristische Tendenzen, mit der oben diskutierten Sachfrage um die Parlamentsarmee Bundeswehr hat es inhaltlich nichts zu tun. Ich hoffe, Sie haben dies emotional als Wecker-Fan gepostet, ansonsten wäre dies eine reine unterkomplexe Geschmacklosigkeit.

Besseranonym_2
14 Tage zuvor
Antwortet  Dr. Specht

Tja H. Dr Specht, stellen Sie sich vor: wir widersprechen .)

„Ein vorbestrafter Kapitalismuskritiker, der selbst ganz gut vom Musikmarkt lebt und nach eigener Aussage über Jahrzehnte toxische Beziehungen zu Frauen führte. Ein Vorbild für die Jugend?“
> geradezu infam.

Hoffentlich sind Sie in jeder Hinsicht jede Sekunde ein Vorbild für die Jugend. Ihre Interpretationen lassen uns zweifeln.
Es grüßen 2 Dres+ und Lehrer 🙂

Dr. Specht
14 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym_2

Wieso sollten Sie nicht widersprechen, das ist doch ein offenes Fachforum hier?

Was genau an meiner von Ihnen zitierte Aussage ist hinsichtlich seines (von Herrn Wecker selbst öffentlich gemachten Lebenswandels) „infam“? Herr Wecker mag verschiedene Musikinstrumente beherrschen, ein Vorbild in Sachen „differenzierte Argumentation“ ist er nicht.

Meines Erachtens passt das von Ihnen ins Spiel gebracht Wort eher auf eine Argumentation, welches die Bundeswehr (bei aller Komplexität der oberen Sachfrage) mit der Kernaussage des Lieds „Sage Nein!“ verknüpft, Herr Wecker äußert sich auf seiner Homepage so zu diesem Stück:

„Mit meinem Lied „Sage Nein!“ wollen wir alle Menschen und ihre Demonstrationen gegen Faschismus, Rassismus, Patriarchat und die afd unterstützen und uns Mut machen, aktiv zu werden und „Nein zu sagen“ gegen jedes Unrecht.
Euer Konstantin“

Hoffentlich sind Sie kein(e) Beamte(r), es ist schlicht infam, ein demokratisch kontrollierte Parlamentsarmee mit „Faschismus“ und „Rassismus“ gleichzusetzen.

Besseranonym1und2
13 Tage zuvor
Antwortet  Dr. Specht

„Hoffentlich sind Sie kein(e) Beamte(r), es ist schlicht infam, ein demokratisch kontrollierte Parlamentsarmee mit „Faschismus“ und „Rassismus“ gleichzusetzen.“

》》》 Dies ist eine bodenlose Frechheit.
In unserer Auslandszeit hatten wir viel mit unserer Bundeswehr und den Streitkräften anderer Länder zu tun und führten damals und auch heute viele Gespräche rund um Sinn, Einsatz, Notwendigkeit, humanitäre Einsätze…
Keiner, vom einfachen Soldaten bis zum Stabsarzt würde H. Wecker derart verleumden wie Sie ■■.
Müßig

Dr. Specht
14 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym_2

PS (Quelle des Zitats): https://wecker.de/sage-nein

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym_2

Da fehlt ein Kommentar, liebe @ Redaktion, macht nix, hab noch einen besseren:

Auszüge aus

https://www.uni-due.de/literarikon/wecker_werkcharakteristika_sage_nein.php

1.
„In der dritten Strophe wendet sich Wecker dem Alltagssexismus gegen Frauen zu, den er in folgende Bilder fasst: „Und wenn aufgeblasene Herren / dir galant den Weg versperren, / ihre Blicke unter Lallen / nur in deinen Ausschnitt fallen“ (Wecker 1993). Chauvinistisches Selbstverständnis erscheint als Machtdemonstration, die sich mit der damit verbundenen Haltung zur gesellschaftlichen Rolle der Frau verbindet: „denn das Weib ist nur was wert / wie dereinst – an Heim und Herd“ (ebd.). Damit rekurriert er auf ein Narrativ eines Frauenbildes, das von den Nationalsozialisten etabliert wurdebraun verfärben“ (Wecker 1993).

🙂 so viel zu Ihrem Gefasel über Konstantin Wecker und Frauen, H. Dr Specht

2.
“ Besonders hervorzuheben ist bei den Versen: „Lehrer, anstatt auszusterben, / Deutschland wieder braun verfärben“ (ebd.), dass sie sich selbst zu aktualisieren scheinen, wie durch die Neuveröffentlichung 2018 ohne notwendige textliche Änderungen deutlich wird, man denke nur an den Thüringischen AfD-Vorsitzenden Björn Höcke“

》Tut es Ihnen weh, dass Lehrer Hoecke hier schlecht wegkommt, Herr Dr Specht ?

3.
„Der darauffolgende Refrain ist ein Aufruf an die Zivilgesellschaft, die sich unabhängig von sozialer Herkunft, Alter oder Profession zur Wehr setzen muss: „Ob als Penner oder Sänger, / Bänker oder Müßiggänger, / ob als Priester oder Lehrer, / Hausfrau oder Straßenkehrer, / ob du sechs bist oder hundert, / sei nicht nur erschreckt, verwundert, / tobe, zürne, misch dich ein: / Sage nein!“ (ebdMeistens rückt dann ein Herr Wichtig / die Geschichte wieder richtig, / faselt von der Auschwitzlüge“ (Wecker 1993)“

》》》Herr Wichtig ? Dr Specht ? Noch was aus Ihrer blaubraunen Sauce ?
Bitte nicht ■

PaPo
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Fanboy hart getriggert… 😀

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Wo bleibt Ihre überzeugende Eloquenz ?
Aber bitte untermauert von einem belegten Faktengerüst ( wenigstens in Ansätzen ) 😉

PaPo
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Bei Ihnen muss man sich keine ‚Mühe‘ geben. BTW: Ihr Ridikül ggü. Eloquenz und Elaboration, insb im Rahmen von Kritik an Ihnen verwendet, zeugt von einem sehr unsicheren, sehr dimmen, sehr gekränktem Licht. 🙂

Johann Friedrich H.
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Hui, da haben Sie offensichtlich die Foren verwechselt. Sie befinden sich hier nicht auf einer Konstantin-Wecker-Fanpage, sondern es geht bei n4t in diesem Forum schlicht darum, ob Vertreter der Bundeswehr in der Schule sprechen sollen oder nicht.

Der pointierte Hinweis eines Kollegen, dass das bekannte Lied „Sage Nein!“ hier deplatziert sei, nennen Sie „blaubraune“ Soße. Eine merkwürdige begriffliche Unschärfe für offensichtlich langediente Lehrkräft und ein erstaunliches Verhältnis zur Meinungsfreiheit eindeutig innerhalb des demokratischen Spektrums.
Kennen Sie das Buch „Triggerpunkte“?

Besseranonym
13 Tage zuvor

Da ich wohl deutlich länger gedient habe als Sie und auch als verbeamteter Lehrer ( mit gewissem Rang 🙂 an ein Aufhören denke, aber immer wieder gebeten wurde,
denke ich, wenn ich ewiggestrige Exemplare wie Sie ( in meinem Laden GsD nicht ) befürchten muss
>> time to go, jetzt kommen die Besserwisser, die H. Wichtig in zu großen Mengen, da gehe ich lieber noch ein bisschen dienen, als Berater…..

Johann Friedrich H.
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Okay, Boomer!

Besseranonym
13 Tage zuvor

Läuft, Frischling 🙂

Johann Friedrich H.
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Gute Replik, in der Tat!

Mein letzte Frage in diesem Forum:

Wie geht das zusammen, einerseits sind sie offensichtlich – das meine ich nicht despektierlich (weil damit auch gewisse Haltungen verbunden sind) – ein „Altlinker“ und verehren und verteidigen einen Liedermacher, der sich mit eigenen Worten „dem Anarcho-Lager“ zurechnet, andererseits verweisen Sie auf Ihren „gewissen Rang“ in der Schulverwaltung oder bezüglich Ihrer Funktionsstelle, auf jeden Fall auf Ihren offensichtlich herausgehobenen Platz in der hierarchisch organisierten staatlichen Schulbürokratie?

Liegt hier nicht ein performativer Selbstwiderspruch vor?

Besseranonym
11 Tage zuvor

Da täuschen Sie sich oder Sie haben keine Ahnung von Schule.
Sehen Sie sich doch richtig in den Reihen der +/- 60er um.
Sie sprechen von SL, ESeLei.
Wenn Sie das in diesem Alter nicht sind, dann haben Sie entweder zu wenig oder zu sehr Zehen geleckt.
Entscheidend ist ebenso, der Weg, den Sie vorher evtl. gegangen sind. Wenn man da oben im Turm denkt, Sie würden passen und Zeit und Geld sparen, geht vieles. Außerdem sind die beruflichen Schulen ein breitgefächertes spezielles Pflaster.
…….
“ Altlinker “ gefällt mir irgendwie
( bitte nicht wieder in die sinnfreie Antifadiskussion einsteigen )

“ Anarcholager “ da können wir gerne weiterreden, wenn Sie sich über Anarchie schlau gemacht haben. Anarchie ist nichts böses nur der Mensch kann damit nicht umgehen. ( habe dazu schon gefühlt 1000mal verlinkt ) Meine Schülerinnen können das, Ihre ?

Besseranonym
11 Tage zuvor

Entschuldigen Sie bitte, ist sonst nicht meine Art, so verzögert zu antworten.

Ich gehe davon aus, dass Sie keines der zahlreichen medizinischen Bücher über Triggerpunkte meinen.
Was das soziologische Werk angeht, bin ich noch nicht so recht zum Schluss gekommen.
Es geht in die Richtung
》》Trigger werden von „Polarisierungsunternehmen“ gesetzt
Solche Reizthemen, solche Trigger, würden immer stärker von sogenannten „Polarisierungsunternehmern“, vor allem in Politik und Medien, gesetzt werden. Um aus dem Streit politisches Kapital zu schlagen. „Das heißt, man bringt ein Thema, von dem man weiß, dass sich Leute relativ schnell aufregen und zieht das in die Öffentlichkeit. Und dann entspinnen sich Auseinandersetzungen darüber, und es gibt eine klare Teilung in Dafür- und Dagegen-Positionen. Und das ist so ein Versuch, die politische Landschaft ein Stück weit umzupflügen und Leute, die eigentlich politisch ganz woanders beheimatet sind, auf die eigene Seite zu ziehen. Und wenn man das machen möchte, dann muss man solche Trigger-Themen eigentlich permanent bespielen“, so Mau.
(Quelle ndr)
Beste Grüße

Dr. Specht
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Mit Gläubigen über ihren Messias zu diskutieren, das ist immer schwierig.

Daher, da Sie meine Einschätzung nicht durch biografische Belege widerlegen (können), sondern auf einzelne Liedzeilen verweisen, alles was ich ursprünglich zum Ausdruck bringen wollte steht, gewollt oder ungewollt, in einer Homestory im Feuilleton der BRIGITTE (Stichworte: Vorstrafen, Verhältnis zu Mitmenschen, Marktnische, Selbstverständnis):

https://www.brigitte.de/woman/leben-lieben/liebe-sex/paare–konstantin-wecker–sein-neues-leben—dank-annik-10206630.html

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  Dr. Specht

Mir lag an einer unparteiisch Darstellung – wenden Sie sich an die Uni oder H. Wecker selbst.
Im Gegensatz zu Ihnen bleibt er höflich und einer kontroversen Diskussion zugewandt.

PaPo
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym_2

„Hoffentlich sind Sie in jeder Hinsicht jede Sekunde ein Vorbild für die Jugend. Ihre Interpretationen lassen uns zweifeln.“
Das Geräusch, liebe Leser, das Sie gerade vernahmen, war das Zerbersten des Glashauses von @Besseranonym_2…

Besseranonym-2
13 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

🙂 wieder daneben und
Sind Sie jetzt ( auch noch ) Dr Specht ?
🙂 erfreut Ihr Double kennenzulernen

PaPo
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym-2

Neeeeeeeee, (mal wieder) voll ins Schwarze von mir. Ich brauche auch keine Soxkenpuppen oder müsste mit zwei Leuten einen Account teilen (*lol*) um Sie zu entlarven… vielleicht schreiben Sie ja einfach so gewaltigen, so evidenten Unsinn, dass mehrere Leute unabhängig voneinander darauf anspringen?! Schonmal daran gedacht, na? 🙂

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Neemitganzvieleeeeee – und suchen Sie sich einen anderen „Deppen“.

Die billigen Retourkutschen der mehrereren Spechts und J.F.Dingsbums – sind hier gangundgäbe geworden, muss man/ ich nicht so ernst nehmen – unterstes Kindisches Kinderniveau.

PaPo
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Nanu? Sie(!) bieten sich mir doch aktiv an. Und: Man hört es wieder scheppern…

RainerZufall
12 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym1u2

Ich werde es mir nicht anschauen, denn die Diskussion und die dazugehörigen Argumente mache ich doch nicht von (IRGEND)einem der Unterzeichner abhängig.

Haben Sie den Bedenken der GEW nicht mehr entgegen zu setzen, als dass Sie eine Person doof finden?

PaPo
17 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Ich weiß nicht, ob jmd. von vermeintl. „untergraben“ schreiben sollte, der hier fortwährend mittels Insinuationen, Strohmännern u.a. roten Heringen (wie dem guilt by association-Fehlschluss) erfolglose Untergrabungsversuche startet. Ich erinnere Sie beim nächsten Mal daran. 🙂

Ich mache aus meiner Aversion ggü. Konstantin Wecker kein Geheimnis und wenn Sie richtig lesen, dann sehen Sie evtl., dass ich „ungeachtet dessen die Argumentation der GEW mit Blick auf Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG nachvollziehbar“ (Herv. d. PaPo) finde – die hervorgehobenen Worte sind bedeutsam. Die GEW ’schmückt‘ sich mit Hrn. Wecker, das halte ich für kontraproduktiv. Um nicht mehr und nicht weniger geht es unmissverständlicherweise („[…] ist jetzt nicht unbedingt die Person, die ich nennen würde, um für etwas zu werben.“).

Ich stimme der Petition insofern zu, dass dort Eduard Meusel m.E. korrekt argumentiert, dass „[d]as neue Bundeswehrgesetz […] einen massiven Eingriff in die Grundrechte von Wissenschaftler[n] und wissenschaftlichen Einrichtungen dar[stellt]. Obwohl ihnen grundgesetzlich ein Recht auf Wissenschaftsfreiheit zusteht, wird ihnen ab sofort von der Bayerischen Staatsregierung jegliche Möglichkeit genommen, sich zu einer rein friedlichen Forschung und Lehre zu bekennen“ (https://www.gew-bayern.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=146371&token=9d3fad4061fb126f730da07d6f7e0ee7e593de0d&sdownload=&n=PM212024-Petiton-gegen-Militarisierung-im-Bildungsbereich.pdf, Seite 1).

Der neu zu schaffene § 1 Art. 6 Abs. 8 des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes könnte also entsprechend problematisch sein.
In den anderen Bereichen stimme ich der Petition nicht zu, angefangen bei der m.M.n. polemischen Wortwahl („Militarisierung des Bildungsbereichs“) bis zur Einfügung eines neuen § 6 Abs. 2 des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen. Da erzählt die GEW auch Quatsch, wenn z.B. Adelheid Rupp fantasiert: „Es darf nicht sein, dass es in Zukunft
nicht mehr im Ermessen der Lehrkraft liegt, ob sie Jugendoffizier[en] in die Klasse einlädt oder nicht: ‚Die Schulen arbeiten mit den Jugendoffizieren der Bundeswehr im Rahmen der politischen Bildung zusammen‘, so heißt es im Gesetzesentwurf“ (a.a.O., Seite 2). Das Zitat aus dem Gesetzentwurf bedeutet nicht, was im 1. Hauptsatz behauptet wird.

Hier btw der Gesetzesentwurf:
https://www.bayern.de/wp-content/uploads/2024/02/Entwurf-Gesetz-zur-Foerderung-der-Bundeswehr.pdf

RainerZufall
16 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Also stimmen Sie zu, dass Sie nichts grundsätzliches gegen das Argument haben – sofern ich überflog. 🙂

Aber hey, sobald ein Artikel über die Großartigkeit von Wecker erscheint, können Sie da loslegen!

PaPo
16 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

s.o., mein Beitrag ist nicht mehrdeutig.

RainerZufall
15 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Ich glaube Ihnen, den lesen werde ich das nicht ^^

Also was haben Sie gegen das Argument, Wecker ausgeschlossen?

PaPo
15 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Es wird nicht daran liegen, dass sie Antworten ‚einfordern‘, aber nicht laut Eigenaussage nicht lesen (sicher… ^^), dass Sie auch Eindeutigkeiten nicht verstehen. Wie immer.

RainerZufall
14 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Also haben Sie kein Argument und „stören“ sich ausschließlich an Wecker bzw. nehmen den als einfache Fahrkarte, dem ganzen Thema widersprechen zu können?

Eine starke Maßnahme von einem Menschen ohne Überzeugung

PaPo
14 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

„Eine starke Maßnahme von einem Menschen ohne Überzeugung“
Selbstgespräch, Ihr Verhalten hier im Forum insg. betreffend? 🙂

Rainer, wenn Ihr Beitrag ernst gemeint sein sollte (und nicht simples Trolling ist), dann sind Sie hiermit (wieder einmal) nachweisbar nicht in der Lage, auch einfach(st) formulierte Texte sinnentnehmend zu lesen.Wenn jmd. „A“ schreibt, machen Sie kein „B“ draus, sondern ein „Z“; Person XYZ: ‚Ich mag Kuchen!‘ vs. Rainer Zufall: ‚Also wollen Sie Abtreibung verbieten!!!11‘ – Sie stellen sich hier konstant selbst bloß.

Nur als kl. Hinweis zu Ihrer Textrezeptionskompetenz: Wo soll ich Ihrer Meinung nach dem „ganzen Thema widersprechen“? Ist das Ihrerseits nur wieder eine der üblichen Lügen, um andere Foristen irgendwie zu devalvieren, oder erstehen Sie einfach(st)e Texte wirklich nicht? Ernstgemeinte Frage: Wie bewältigen Sie mit der Lesekompetenz den Schulalltag?! o_O

RainerZufall
12 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Und wieder schrieben Sie eine mäßig lesenswerte Textwand ohne eine Antwort, geschweige Argumente – dafür bräuchten Sie ja eine Meinung 😛

potschemutschka
13 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

@Rainer Zufall
„Wer Antworten provoziert,muss damit rechnen, dass sie ihn erschlagen.“
(Michael Richter)

RainerZufall
12 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

Musste der sich auch mit Papos endlosen Textwänden herumschlagen? 😀

Aber diese Argumente hätten doch bestimmt auch ohne pretenziöses Gerede und unergiebige Informationen (es kann so sein, weil Gesetz sagt, es kann so sein, usw.) einen Wert und Überzeugungskraft 😉

Martin
19 Tage zuvor

Misstrauen oder gar Hass und Hetze gegen die Bundeswehr sind völlig daneben.Es ist typisch für die GEW, dass sie dabei mitmacht.

RainerZufall
19 Tage zuvor
Antwortet  Martin

Misstrauen, Hass und Hetze gehen gar nicht. Ich kann Sie beruhigen, nur Sie haben dies im Hinterkopf 😉

447
18 Tage zuvor
Antwortet  Martin

Es ist unsinnig, da zu diskutieren.

Einfach fallen lassen, die heisse Kartoffel.

Können ja diese Leute selbst übernehmen bzw. deren Kinder.

RainerZufall
17 Tage zuvor
Antwortet  447

Oder jemand übertreibt ein wenig, „Hetze“ zu unterstellen, sobald jemand widerspricht 😉

447
17 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Der Tonfall und das framing sind seit Jahrzehnten so normal, dass viele BWler das schon nicht mehr zur Kenntnis nehmen.

Ist halt müssig – BWler in BRD stehen auf der „man darf auf sie k***** und sich dabei noch aufgeklärt fühlen“ sogar noch unter Lehrern und Polizisten.

Empfehlung: Mal ins Ausland schauen (Westen), wie da mit den eigenen Soldaten umgegangen wird.

RainerZufall
16 Tage zuvor
Antwortet  447

Ein geringes Ansehen und HETZE sind durchaus verschieden, da sind wir uns doch hoffentlich einig?

447
14 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Legen wir da „Hetze“ so aus wie das Wort eigentlich ist – oder so, wie es heute in insbesondere medialen und politischen Zusammenhängen gebraucht wird?

Nach genug verdruckster Hetze gegen die BW ist der Ruf halt dahin. Low social status marker.

Ist halt so, von den objektiven Problemen mal abgesehen.

RainerZufall
14 Tage zuvor
Antwortet  447

Welche Hetze?
Das BW nicht als Helden bejubelt werden?
Kritik an Kampfeinsätzen?
Kritik an zivilen Opf.. Kolletaralschäden?

Kritik ist nicht wirklich Hetze. Und wenn irgendwelche Hippies gegen die Bundeswehr abgehen – jo, Mann – ist das nicht wirklich Hetze GEGEN EINE ARMEE…

Sie führen einen recht harten Vorwurf an und ich zweifel ein wenig daran, dass Sie diesen zu begründen vermögen

PaPo
14 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Der Job ist Ihnen nichtmal „halbwegs ehrba[r]“ – ich warte eigtl. die ganze Zeit darauf, dass Sie hier wieder eskalieren und ‚Soldaten sind Mörder!‘ skandieren o.ä.

„Sie führen einen recht harten Vorwurf an und ich zweifel ein wenig daran, dass Sie diesen zu begründen vermögen“
JAWOHL Hr. untergefreiter RainerZufall!, für solch ein Verhalten sind immer noch Sie zuständig!

RainerZufall
12 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Obergefreiter a.D. aber es überrascht, ja schockiert mich dermaßen, welchen Einblick Sie in Ihr Fachwissen geben XD

Ungeachtet dessen: Die Bundeswehr spricht jedenfalls NICH von Hetze, dann können wir uns doch wie Erwachsene darüber unterhalten, anstatt die nächste „Hexenjagd“ etc. herbeizuphantasieren!

447
11 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

So ziemlich die Mischung, joa.
Ich erinnere mich noch an genug Vorfälle,“ Berichte“, Urteile („Soldaten sind Mörder“) und Co.

Macht aber nix: Wir sind ja einer Meinung.
Nur aus unterschiedlichen Gründen. Passt doch. 🙂

RainerZufall
9 Tage zuvor
Antwortet  447

Vorfälle und Berichte wären zunächst ja… Belege…?

Und was für Urteile meinen Sie? Irgendwelche am Rand, die ihre Meinung in den Raum rülpsen? Mag unangemessen, ggf. unbegründet und dumm sein, aber doch bitte kein „Urteil“.

Wenn Sie sich mehr Prestige wünschten, kann ich das nachvollziehen, persönlich habe ich keine Lust auf eine BW, die „Heldentypen“ anzusprechen versucht

Jack Rüssel
19 Tage zuvor

Bei aller Liebe: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Strategie, die die GEW in den letzten Jahrzehnten, was Frieden, Sicherheit und Verteidigung angeht, so wahnsinnig gefruchtet hat. Jetzt tobt seit zwei Jahren vor unserer Haustür ein brutaler Krieg, angezettelt von einem imperialistischen Anti-Pazifisten, und nach wie vor gucken wir alle, ehrlich gesagt, dumm aus der Wäsche.

Wir hatten kürzlich die Polizei, die Feuerwehr, das Rote Kreuz, eine Au-Pair-Agentur und viele andere Akteur*innen in der Schule zwecks Berufsberatungsbörse unterhalb des Universitätsniveaus. Warum sollten wir nicht auch der Bundeswehr die faire Chance geben, zu zeigen, warum sie kein attraktiver Arbeitgeber ist?

potschemutschka
15 Tage zuvor
Antwortet  Jack Rüssel

kein attraktiver Arbeitgeber“ oder „ein“ – ich frage nur um sicher zu gehen, dass da kein Tippfehler vorliegt.

potschemutschka
14 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

@Jack Rüssel
Also kein Tippfehler! Warum ist die BW kein attraktiver Arbeitgeber, Ihrer meinung nach?

uesdW
19 Tage zuvor

Nun ja, 415.000 haben sich für die Petition für ein Wiederholungsspiel Spanien : Deutschland eingetragen.
Da sieht man, was in D wichtig ist.

RainerZufall
19 Tage zuvor
Antwortet  uesdW

Da geht es ja auch um den Deutschen Nationalsport: sich beschweren 😉

Bla
19 Tage zuvor
Antwortet  uesdW

Schlaaaaand.
Oder ist das nicht mehr „hipp“? Also die Bezeichnung. Bin nicht so Fußball-Schau-Versiert.

Wäre jedoch eine Sache mehr, worüber ich/man sich aufregen könnte… Bin also angetan zumindest.

RainerZufall
19 Tage zuvor

Nanana! Warum nur staatliche Schulen?
Sollten nicht alle den „Erfordernissen der Verteidigung und des Zivilschutzes in der Raumordnung“ gerecht werden?
Keine Ausnahmen 😉

Nick
19 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Staatliche Schulen und Bundeswehr haben eine entscheidende Gemeinsamkeit: Sie werden vom Steuerzahler unterhalten.

Mika
18 Tage zuvor
Antwortet  Nick

Auch die Personalkosten der anerkannten Ersatzschulen freier Träger werden zu über 90% vom Steuerzahler getragen.

Nick
18 Tage zuvor
Antwortet  Mika

Louisenlund? Salem?

Mika
17 Tage zuvor
Antwortet  Nick

Die anerkannten Ersatzschulen werben nicht damit, aber ja: ihnen werden (ich glaube, es sind derzeit 94%) über 90% der Personalkosten vergleichbarer staatlicher Schulen erstattet. Der Steuerzahler zahlt den Löwenanteil der Privatschulen.
Fragen Sie doch einfach die von Ihnen benannten Schulen an!

dickebank
17 Tage zuvor
Antwortet  Mika

Ersatzschulen erhalten staatliche Mittel, reine Privatschulen können freiwillige Leistungen erhalten.

Ersatzschule heißt ja, dass diese an Stelle von staatlichen Schulen schulpflichtige Kinder und Jugendliche beschulen. In dem Moment, wo der private Träger einer Ersatzschule sich aus der Trägerschaft zurückzieht bzw. diese aufgibt, muss der Staat die Schule übernehmen oder die Schülerschaft auf andere staatliche Schulen überführen.

Esatzschulen dürfen Abschlussprüfungen abnehmen und alle der Schulform entsprechenden, staatlichen Abschlüsse vergeben, da sie der staatlichen Schulaufsicht unerworfen sind.

Die Absolvent*innen von Privatschulen müssen als Externe von staatlichen Prüfer*innen geprüft werden.

Mika
17 Tage zuvor
Antwortet  dickebank

Ja und? Ich habe von (staatlich) anerkannten Ersatzschulen geschrieben. Was Sie schreiben, widerspricht meiner Aussage doch nicht (oder ich kapiere es nicht, auch möglich).

Bla
17 Tage zuvor
Antwortet  Mika

Meistens betragen die Kosten je SuS für den Staat vergleichsweise ~2/3 (66%). Ist somit eine Kostenersparnis für den Staat.
Die Personalkosten sind tatsächlich häufig sehr hoch in % angesetzt. Schaut man sich jedoch an, wie man auf der anderen Seite als Privatschule im rechtlichen Rahmen die Lohnkosten drücken kann … bleibt da nur bedingt was beim Personal hängen.
Muss man eben alles etwas in’s Verhältnis bringen.
Auch trennen sollte man hierbei die verschiedenen Varianten der Anerkennung und Förderung von Privatschulen.
Schulen in freier Trägerschaft sind eben anders als staatlich anerkannte Schulen. Staatlich genehmigt ist eben auch nicht staatlich anerkannt.
Daher würde sich die Forderung doch sowieso logischerweise eher auf staatlich anerkannte Privatschulen richten?

Mika
17 Tage zuvor
Antwortet  Bla

Ich habe nur über (staatlich) anerkannte Ersatzschulen geschrieben, sonst nichts.

Bla
16 Tage zuvor
Antwortet  Mika

Stimmt, sorry. Dann einfach als generellen Zusatz vllt. für einige interessant.

dickebank
16 Tage zuvor
Antwortet  Mika

… und gehen davon aus, dass allen anderen klar ist, wie eine Ersatzschule definiert ist.

(Staatlich) anerkannte Ersatzschule ist de facto eine Tautologie – also ein weißer Schimmel:).

RainerZufall
18 Tage zuvor
Antwortet  Nick

Ich bin mir sicher, andere Schulen in Deutschland werden einen Schnittpunkt mit der Verteidigung des Landes entdecken 😉

Nick
18 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Mal Hand aufs Herz, welcher Teil der heutigen Schülerschaft kann sich mit Befehl und Gehorsam identifizieren?

RainerZufall
17 Tage zuvor
Antwortet  Nick

Wäre das nicht ein weiteres Argument, Soldaten an ALLE Schulen zu schicken? ^^

Nick
17 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Wo fängt das an und wo hört es auf? Bundeswehr, Bahn, Bäcker, Maler, Elektriker, Friseure, Hochseefischer,… Meines Wissens nach absolvieren die Schüler ab Klasse 8 auch Praktika in Betrieben… Gibt’s so etwas wie Fangprämie, wenn man es schafft, die Schüler in den Schulen dahingehend beeinflusst, sich nur bei einen bestimmten Arbeitgeber zu bewerben?

RainerZufall
17 Tage zuvor
Antwortet  Nick

Wie Sie bestimmt gelesen haben, bin ich gegen die Werbung der Bundeswehr an Schulen…

Also warum sollte Ihrer Meinung nach dies an staatlichen Schulen verbindlich sein, an nicht staatlichen Schulen (im selben Staat) aber nicht?

PaPo
17 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

„Wie Sie bestimmt gelesen haben, bin ich gegen die Werbung der Bundeswehr an Schulen…“
Warum?

RainerZufall
16 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Welch halbwegs ehrbarer Beruf hat es nötig, bei Kindern zu werben, nur weil Erwachsene die Folgen und den möglichen Tod absehen… Oh… Achja 😀

Aber die fangen bestimmt recht früh mit dem Todesrisiko an, um die Schüler*innen umfassend zu informieren 😉

PaPo
16 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

DAS ist Ihre Begründung?!
Oooooooookay………………………

Finden Sie es i.O., dass Holzfäller bei Kindern werben? Wegen des höchsten Todesrisikos im zivilen Jobbereich und so:

Jährlich 21 tödliche Unfälle pro 100.000 Erwerbstätige (s. https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Qualitaet-Arbeit/Dimension-1/toedliche-arbeitsunfaelle.html#:~:text=T%C3%B6dliche%20Arbeitsunf%C3%A4lle%20kommen%20immer%20seltener,Erwerbst%C3%A4tigen%20Opfer%20eines%20t%C3%B6dlichen%20Arbeitsunfalls, bei 33.000 bis 35.000 Forstwirtschaftern)…

… im Vergleich zu weniger im Einsatz gestorbenen Soldaten jährlich (s. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4892/umfrage/anzahl-der-in-ausuebung-des-dienstes-getoeteten-soldaten-in-der-bundeswehr/#:~:text=Bundeswehr%20%2D%20Im%20Dienst%20get%C3%B6tete%20Soldaten%20bis%202022&text=Im%20Jahr%202022%20wurden%2016,2021%20waren%20es%2030%20Soldaten, allerdings bei ca.
182.140 Soldaten).

Umrechnen dürfen Sie selber. 🙂

RainerZufall
15 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Wir kommen hier überein: Die BW soll so oft an Schulen für sich wählen wie Holzfäller!
Danke für Ihren tollen Beitrag! 😀

PaPo
15 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Sie hegen also lediglich irgendwelche ideologischen Aversionen ggü. der Bundeswehr. Warum sagen Sie das nicht einfach ehrlicherweise und mimen hier stattdessen (mal wieder) den (unwitzigen) Clown? Wäre doch ‚OK‘ oder zumindest ehrlich. 🙂

RainerZufall
14 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Aversion gegen die Bundeswehr UND Holzfäller!

Habe Wehrdienst geleistet, Sie bestimmt ebenfalls, da Sie ja so sehr für die BW an Schulen werben wollen 😉

PaPo
14 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

[raptorjesusmodus]
Hmmm……… wenn man automatisch sehr(!) für ein Werben der BW an Schulen ist, wenn man Wehrdienst geleistet hat, müsste dann nicht auch Rainer Zufall, der laut eigener Aussage Wehrdienst geleistet hat, sehr(!) für ein Werben der BW an Schulen sein?! Hmmm…
[/raptorjesusmodus]
Sie quirlen sich hier einen Usinn zusammen, saaagenhaft.
Noch etwas für Ihre kosntante kognitive Dissonanz: Ich bin der BW eigtl. ziemlich kritisch ggü. eingestellt, ein Gegner der Wehrpflicht, fand meine Zeit bei der BW nicht sooo toll (auch weil dort Menschen mit ähnlichen… hm… Besonderheiten wie Sie sie haben anzutreffen waren) u.ä., bin aber dennoch für das Werben der BW an Schulen, eine gut ausgestatte Berufsarmee etc., weil ich – anders als Sie – mich nicht in ideologischen Ressentiments und Plattitüden gg. die BW übe etc..

RainerZufall
12 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Sie attestieren sich gerade selbst Irrsinn, weil Sie IHRE Logik zu Ende dachten XD

SIE unterstellten, ich müsse ein Feind der BW sein, immerhin will ich die ja nicht in Schulen haben.
Dementsprechend wollte ich darauf hinweisen, dass ich Wehrdienst leistete und Sie vielleicht nur leer über Schulbesuche schwafeln, ohne selbst gedient zu haben.

Aber diese Information + Annahme passte nicht in ihr verblüffend überschaubares schwarz-papo-schema.

Und ja, garantiert haben Sie gedient, zeitweilich dort unterrichtet und ein Säbel wurde nach Ihnen benannt – gut gemacht 😉

PaPo
12 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

„Sie attestieren sich gerade selbst Irrsinn, weil Sie IHRE Logik zu Ende dachten“
Das ergibt keinen Sinn.

Ich bemesse Sie zudem lediglich an dem, was Sie hier (insg.) schreiben:
Ihre Kommentare hier bei N4T sind insg. klischeehaft-karikatureske Zerrbilder der Zurschaustellen ideologisch-moralischer Werte (Euphemismus: Haltung) mit einschlägiger Tendenz (zu einem Milieu, in dem ‚Aversionen‘ ggü. der budneswehr notwendige Bedingung sind), kokettieren Sie zudem mit Linksextremismus, sind explizit „gegen die Werbung der Bundeswehr an Schulen“, ist ihnen der Soldatenberuf nichtmal ein „halbwegs ehrbarer Beruf“, devalvieren Sie Soldaten als dumm (resp. nicht sonderlich „clever“) und negieren die Ihnen unterstellten Aversionen gg. die BW nicht – in Addition ist naheliegend, dass sie „ein Feind der BW sein“ müssen, ja. Dementiert, geschweige denn enträftet, haben Sie das ja nun nicht.

Den restlichen Unsinn Irherseits ignoriere ich zur Abwechslung mal.

RainerZufall
12 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Natürlich ergibt Ihre Logik keinen Sinn, das schrieb ich doch 😀

Und ja, in ihrer völlig realistischen Wahrnehmung zwischen Ihnen und Falsch ergibt sich wahrscheinlich regelmäßig ein Moment, dass Ihre Vorstellungskraft sprengt.

Ich schrieb nie, dass ich das Soldatensein für einen nicht ehrbaren Beruf halte – EBEN DARUM sollte nicht an Schulen geworben werden müssen.
Sie sind dermaßen tief in Ihrer Spirale und Rechthaberei verheddert, dass Sie das notwendige Verständnis gar nicht mehr auf dem Schirm haben.

Aber ich schätze, geistloses Anfeinden, argumentative Blutarmut, die sich nicht über das zusammenhanglose Zitieren von Gesetzen (deren Rechtmäßigkeit niemand in Frage stellte) und das Fixieren auf zweidimensionale Bösewichte lastet Sie derzeit vollends aus.
Im ernst: behalten Sie das Risiko eines Burnouts im Auge – Sie wirken (zu meiner Ausgeglichenheit) kreativ erschöpft

PaPo
11 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

„Natürlich ergibt Ihre Logik keinen Sinn, das schrieb ich doch“
Ihre Texte bleiben leider wirr… aber Hauptsache, Sie haben Ihren Spaß.

„Ich schrieb nie, dass ich das Soldatensein für einen nicht ehrbaren Beruf halte“
Das ist gelogen.

„EBEN DARUM sollte nicht an Schulen geworben werden müssen.“
Und das ergibt wieder keinen Sinn. Also selbst wenn Sie das „Soldatensein“ als ehrbahr bezeichnet hätten (Was Sie nicht haben), würden Sie mit Ihrem „EBEN DARUM“ quirlen, dass ehrbahre Berufe nicht an Schulen werben (müssen sollten). Sie lassen i.d.R. die hinreichende Elaboration irher Texte vermissen, die berstenfalls ziemlich ambig sind. Also entweder meinen Sie, dass alle Berufe, die an Schulen werben („müssen“), nicht ehrbahr seien. Oder Sie meinen, dass das „Soldatsein“ nicht ehrbahr ist, weil man dafür an Schulen werben „müss[e]“ – wie man es wendet und dreht, es bleibt ein Unsinnsaussage Ihrerseits.

„geistloses Anfeinden, argumentative Blutarmut […] und das Fixieren auf zweidimensionale Bösewichte“
Simple Projektion Ihrerseits.

PaPo
15 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Hmmm… für Sie ein Schritt in die richtige Richtung, wollten Sie die BW ja zuvor komplett ausschließen. Jetzt ‚darf‘ die BW – mit Ihrer Zustimmung – immerhin an jeder Schule (Berufsbörsen u.ä.) werben, wenn sie es will. Bravo! 🙂

RainerZufall
14 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Ich will sie so sehr ausschließen wie die von Ihnen genannten Holzfäller.
Aber hey, garantiert werben die – wie Sie – zunächst mit Unfall- und Todesstatistik.

Irgendwie seltsam, dass die bei Jüngeren werben wollen. Fast so, als wären andere Berufe besser bezahlt und weniger gefährlich, sodass wir unsere Jüngeren für Dinge verpflichten wollen, die wir für uns ausschließen 😉

PaPo
14 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

……… Ihre Kommentare bleiben leider geistlos. Sie wissen ja nichtmal, was Sie selber geschrieben haben. Nicht eine ‚Diskussion‘ mit Ihne demonstriert irgendeine intertextuelle Kohärenz bei Ihren eigenen(!) Beiträgen (manchmal nichtmal intratextuelle). Und eine schockierende ‚Neuigkeit‘ (jedenfalls offenbar für Sie): Holzfäller (btw ein Meronym für alle möglichen forstwirtschaftlichen Berufe) werben ganz regulär an allen möglichen Schulen, wie alle anderen Berufe auch. Jetzt aufgepasst(!), eine Lektion in logischem Denken (ein simplerer Syllogismus) für Sie: Wenn Sie der BW zugestehen, wie Holzfäller für sich zu werben, dann ‚darf‘ die BW so für sich werben, wie alle anderen auch… und das Gros auch schlechter bezahltet und gefährlicherer Berufe (H-O-L-T-F-Ä-L-L-E-R z.b.) wirbt auch an Schulen,, an denen „unsere Jüngeren“ beschult werden. Ist nicht sooo schwer, oder? organsiert Ihre Schule keine Berufsbörsen u.ä.? Haben Sie keinen Wald in der Nähe oder was? Haben Sie überhaupt irgendeine Ahnung vom Arbeitsmarkt? Und „Dinge […], die wir für uns ausschließen“? Wer ist „wir“? Also gibt es gar keine Soldaten oder wie? Hmmm… wer wribt dann für die BW? Ihre Beiträge schädigen meine Synapsen dauerhaft…

PaPo
14 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

-T+Z

RainerZufall
12 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Achja. Ich vergaß das Gesetz, welches Schulen zur engeren Kooperation mit Holzfällern verpflichtet – es ist wahrhaftig gleich 😀

PaPo
12 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Moving the goalposts Ihrerseits. Wie immer. 🙂
Sie sind per se gg. das Werben der BW an Schulen, haben Sie ja bereits geschrieben, ob mit oder ohne Gesetz. Tun Sie nicht so, als sei dies der Stein Ihres Anstoßes.

RainerZufall
12 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Natürlich bin ich dagegen, das Gesetz macht es verbindlich. Haben Sie den Artikel nicht gelesen oder wie kommen Sie darauf, ich würde hier anlasslos meine Meinung ändern?

PaPo
12 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Selbst vier einfache Sätze können Sie nicht richtig lesen… meine Güte.

Gaaanz langsam nochmal:
Sie. sind. prinzipiell. gegen. das. Werben. der. Bundeswehr, an. Schulen!

Dass das Gesetz Anlass(!) Ihrer Meinungsäußerugn ist, hat hier n-i-e-m-a-n-d infrage gestellt, die Frage war diejenige nach Ihrem G-R-U-N-D, warum Sie gg. das Werben der BW an Schulen sind.

Und der Antwort auf diese Frage weichen Sie konstant aus (wie jeder Frage an Sie zu jedem Thema – typisches trolling).
Sie quirlen allenfalls etwas vom „möglichen Tod“ der Jungen als Soldaten, dem Soldatenberuf als nicht „halbwegs ehrba[r]“ und Soldaten als nicht sonderlich „clever“ etc.

Also, nochmal ganz, ganz, ganz langsam:
W-A-R-U-M wollen Sie nicht, dass die BW an Schulen wirbt?

Beantworten Sie einfach diese simple Frage.

RainerZufall
11 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Entschuldigung, ich hatte angenommen, Ihr letzter Kommentar habe einen Inhalt, vielleicht sogar eine an mich gerichtete Information versteckt. Sie wollten einfach nur irgendwas schreiben und mit Ihren Lieblingsvorwürfen spicken.

Dieses Mal… (roll, roll)… Moving the Goalpost. Was hat mich bloß auf den Schwachsinn mit den Holzfällern gebracht? 😀
(„Finden Sie es i.O., dass Holzfäller bei Kindern werben?“)

Aber hey, wenn Sie mich – normal – fragen, antworte ich gerne 🙂

PaPo
11 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Ich wiederhole:
W-A-R-U-M wollen Sie nicht, dass die BW an Schulen wirbt?

RainerZufall
9 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Ich schätze, dies ist eine ausreichend normale Frage.

Dem Gesetzentwurf folgend soll DIES fie Antwort auf den Ukrainekrieg sein. Ich hege große Zweifel, dass diese – mehr oder weniger verbindliche – Werbeaktion (für Ärmere) den Aufwand wert ist, gescheige einen Unterschied ausmachen wird.

Wie von anderen beschrieben, ist die BW derzeit nicht schlagkräftig („Bubu-Wehr“). Der Gedanke scheint lachhaft, ein wenig Werbung an Schulen würde den Unterschied bringen.
Eine Gruppe untersetzter Säcke („Junge“ Union und Co) fordern jetzt, die Jungen (=andere) für später bluten zu lassen, als wären das annäherend genug – aber hey, WIR müssen dann nichts mehr tun.

Ich halte das für weltfremde Augenwischerei. WENN wir uns wirklich gegen Russland wehren können wollen, erfordert das eventuell ein wenig mehr als die aktuellen Schulabgänger*innen (, denen wir bis dahin nur Faulheit und Weichheit unterstellten).

Aber wie unpopulär wäre es, die Bevölkerung bis 40 oder gar 45 zur Landesverteidigung zu befähigen? Dann lieber bei den Schulen anfangen. Ich bin mir sicher, die Jugendoffiziere werden die bayeischen Pläne erläutern, die Schüler*innen für den Kampf gegen Russland vorzubereiten, auch wenn wir heute ach so stolz unser Desinteresse an militärischer Intervention zu bekunden 😉

Das EINZIG Schöne an dem Entwurf ist zu Paragraph 4, dass die Luftwaffe sich auf den Kampf in einem Land der Windkraftwerke einstellen muss XD

Zuletzt: Ich schätze die BW und finde es traurig, wie die Regierung sie aus Interesse an Kasernenstandorten oder gesellschaftlich geringem Prestige unter Wert zu verkaufen versucht.

MEINER Meinung nach sollten alle reingezwungen werden:
– Alte, die glauben, nicht von der Landesverteidigung betroffen zu sein
– Junge, die keinen festen Bezug zum Land haben und glauben, dass Leben wäre eine Internetbubble
– Linke, welche die BW für zu rechts halten – ändert es!
– Wohlhabende, welche glauben, von der Weltlage nicht betroffen zu sein
– Rechtsextreme, damit wir euch identifizieren und bei der ersten Kleinigkeit aus dem Verkehr ziehen g(dies war zumindest meine Erfahrung beim Wehrdienst ^^)

Bitte entschuldigen Sie die Textlänge. So fühlt sich das also an

PaPo
8 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Schade.
Wieder nicht die Frage beantwortet.
Sie erläutern lediglich,w as Sie sich sonst so wünschen, aber nicht, warum die BW nicht (auch) werben sollte.

Egal, ich habe meine Antworten…

RainerZufall
8 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Doch, ich denke, ich habe meine Gründe vorgetragen zu haben.

Ich halte es für feige seitens der Älteren, unangemessen bezüglich der teils intransparenten Verstrickung von Bildung und Werbung sowie am Ende für völlig unzureichend.

Niemand wünscht sich eine schlagkräftige Bundeswehr wie zu den 2000er Jahren – denn sie war es nicht (genug).
Der Gedanke, man könne ODER sollte junge Menschen früh genug hineinzutricksen versuchen, wird nicht nur nicht aufgehen, es ist einer modernen Armee unwürdig

@ Papo: Und nein, ich halte die BW nicht für unwürdig, ich halte sie gerade für etwas Besseres. Leider versucht die Politik derzeit – wie so oft – möglichst bequem und geräuschlos wie möglich, Probleme als irgendwie machbar zu übertünchen, ohne der Wählerschaft IRGENDETWAS abverlangen zu müssen. Also auf Kosten der Jugend 😉

PaPo
7 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Nein, haben Sie bis zu diesem Kommentar nicht.
Sie haben jetzt zehn bis elf Tage und etliche Kommentare Ihrerseits gebraucht, einen Eiertanz sondergleichen inkl. Ihrer üblichen, z.T. als Albereien kuvrierten Impertinzenzen (Insinuationen, rote Heringe etc.) und desaströsem Textrezeptions- und -produktionskompetenzen, um eine simple Frage zu beantworten.

Und der einzige Grund (Singular), den Sie hier in Ihrer „Textwand“ (*lol*) gg. das Werben der BW an Schulen anführen, der nicht auch gleichsam für alle anderen Professionen geltend gemacht werden kann (gg. deren Werben Sie sich dann konsequenterweise auch stellen müssten; s. Holzfäller), ist die vermeintl. „teils intransparent[e] Verstrickung von Bildung und Werbung“, wobei Sie diese Intransparenz ja auch lediglich behaupten (und als ob das Agieren der BW in Schulen ohne unterrichtliche Vor- und Nachbereitung, ohne Interaktionsmöglichkeiten der Schüler u.ä. unkontrolliert wirkmächtig wäre) und diese auch nicht exkl. der BW vorbehalten ist, sondern allen Professionen, denen man entsprechende Räume an Schulen bietet.

Und hier erodiert Ihre Argumentation, denn § 2 Abs. 6 des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und unterrichtswesen bestimmt nunmehr, dass „[d]ie Schulen […] mit den Jugendoffizieren der Bundeswehr im Rahmen der politischen Bildung zusammen[arbeiten]“ (Satz 1) und dass „[d]ie Karriereberater der Bundeswehr und Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben dürfen im Rahmen schulischer Veranstaltungen zur beruflichen Orientierung über Berufs- und Einsatzmöglichkeiten in ihrem Bereich informieren“ (Satz 2). Damit sind einerseits die bereiche „Bildung“ und „Werbung“ (auch organisatorisch-kontextuell) voneinander getrennt. Die Zusammenarbeit in der politischen Bildung seitens der Schulen ist nämlich keine Werbeveranstaltung und die „schulische[n] Veranstaltungen zur beruflichen Orientierung“ sind keine Bildungsveranstaltungen i.e.S.
Da ist also erstmal keine „teils intransparent[e] Verstrickung“ attestierbar, zudem ist nichtmal normiert, wie die Zusammenarbeit im Einzelfall aussieht, was natürlich nicht bedeutet, dass Jugendoffiziere diese Zusammenarbeit nicht auch für Werbung nutzen könnten, was u.a. durch die Konkretisierung der Zusammenarbeit, die Vor- und Nachbareitung etc. relativiert werden kann, u./o. Veranstaltungen im Rahmen dieser Zusammenarbeit auch ohne entsprechende Intention werbenden Charakter zeitigen könnte, wo die gleichen Relativierungsmechanismen greifen können. Hier pauschal eine „Verstrickung“ zu unterstellen, ist nicht Argument, sondern Ressentiment. Zumal ja auch beide Einsatzfelder der BW personaltechnisch in Jugendoffiziere (Satz 1) und Karriereberater der Bundeswehr (Satz 2); FYI: https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/bundeswehr-an-schulen-das-machen-jugendoffiziere-und-karriereberater-a-1260832.html. Mithin dient Satz 2 dazu, dass die BW wie quasi jeder andere Arbeitgeber an „schulische[n] Veranstaltungen zur beruflichen Orientierung“ teilnehmen darf, Schulen hier nicht einseitig eine Teilnahme verwehren dürfen.

Ihre sonstigen Ausführungen sprechen nicht gg. das Werben der BW an Schulen, denn hier stehen keine Opportunitätskosten zur Debatte, dass entweder ausschl. das Werben der BW an Schulen ODER andere Maßnahmen möglich sein sollten, eine „schlagkräftige Bundeswehr“ zu formen. Personalakquise ist nur eine von mehreren (notwendigen) Maßnahmen. Und naütrlich findet Personalakquise auch und vornehmlich bei jüngeren Menschen statt. Die sind aus naheligenden Gründen ‚verwertbarer‘ für die BW (i.d.R. sind sie unverheiratet, kinderlos, körperlich form- und belastbarer, unkomplizierter in Fertigkeiten schulbar, die für die BW von Relevanz sind etc. und sie gehen längere Bindungsdauern ein). Ich denke, Ihr Duktus offenbar hier eher, wo Sie das tatsächliche Problem sehen, wenn Sie von „intransparenten Verstrickung[en]“, „junge Menschen früh genug hineinzutricksen“ und „auf Kosten der Jugend“ schreiben, hier im Thread auch von Soldaten als nicht sonderlich „clever“ etc. Und Sie meinen, „Kinde[r]“ könnten den möglichen Tod nciht absehhen. Ungeachtet dessen, dass nicht Kinder(!) in die Bundeswehr eintreten, sondern man mind. 17 Jahre alt sein muss, wirft das durchaus die Frage zu Ihrem ehrlichen Verhältnis ggü. der BW auf, z.B. auch, wie Sie den Beruf des Polizisten, des Holzfällers u.ä. sehen. Mithin: Ihre Ideen, der älteren „Wählerschaft“ etwas „abverlangen“ zu wollen, klingt zumindest m.E. wie der Versuch, hier mit dem Holzhammer einer älteren Leserschaft einen Speigel vorhalten zu wollen (nach dem Motto, wie könne man etwas von der Jugend ‚verlangen‘, das man selbst nicht machen wolle).

So. Und ejtzt können Sie sich überlegen, ob Sie hier nachschärfen, sachlich-inhaltlich auf meine Ausführugnen eingehen oder nicht… oder ob Sie sich treu bleiben. Ich habe Wetten abgeschlossen. 🙂

RainerZufall
7 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Wie beschrieben habe ich meine Meinung geäußert und Sie haben sehr deutlich gemacht, wo und warum Sie diese nicht teilen
Ich widerspreche Ihrer Ansicht nicht, teile sie aber auch nicht. Bspw. halte ich die Trennung der Offiziere für die Schülerschaft nicht so deutlich wie Sie – für die Kids ist das alles Bundeswehr. Hier liegt meiner Meinung nach eine Intransparenz für Schüler*innen vor – zumal sie „die Offiziere“ zuvor als neutrale Wissensvermittlerinnen kennen gelernt haben sollten. Ich bin gespannt, wie deutich dieser Unterschied in der Praxis verdeutlicht wird.

Wer vor- und nachbereiten will, sollte meiner Befürchtung nach künftig aufpassen, durch bspw. Kritik nicht die Kooperationspflicht zu verletzen.
Das Soldatensein als Beruf mit hohem Risiko sollte angemessen thematisiert werden – beim Überfall Russlands kamen die nicht geringen Austrittsgesuche in der BW nicht von irgendwo (so meine Meinung diesbezüglich).

Bei dem Werben an Schulen sind wir entegengesetzter Meinungen und werden nicht zusammenfinden.

Aber meinen Sie denn ernsthaft, diese Unternehmungen würden annährend einen Unterschied machen, um Deutschland in kurzer Zeit zur Abwehr zu befähigen?
Wir kommen meiner Meinung nach damit nicht über die unzureichende Schlagkraft der vorigen Jahrzehnte zurück – viel zu wenig.

Zuletzt können Sie gerne etwas von den Jungen verlangen und Kritik an Ältere zurückweisen… Allerdings verzichteten die Jungen derzeit bei Bildung, Lebens- und Freizeit (während Corona), künftif auf Wohnraum, Rente, Pflege, Klimaschutz, moderne, konkurrenzfähige Wirtschaft, Digitalisierung und je nach Wahlerfolg die freie Lebensgestaltung und Religionsfreiheit. Die müssen meiner Meinung doch häufig etwas für die Gesellschaft opfern…

PaPo
7 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Aha!
Sie können also auch normal kommunizieren.
Warum nicht gleich so?

„Wer vor- und nachbereiten will, sollte meiner Befürchtung nach künftig aufpassen, durch bspw. Kritik nicht die Kooperationspflicht zu verletzen.“
Ich erkenne nicht, wie die konkrete Norm zu Ihrer Befürchtung führt; niemand verlangt unkritische Affirmativität seitens der Schulen und Lehrer.

„Aber meinen Sie denn ernsthaft, diese Unternehmungen würden annährend einen Unterschied machen, um Deutschland in kurzer Zeit zur Abwehr zu befähigen?“
Nein, habe ich auch nicht behauptet. Das Werben kann nur Teil(!) eines langfristigen Ziels der perpetuierten Wehrfähigkeit sein. Kurzfristig muss die Bestandsausrüstzng und -versorgung massiv verbessert werden.

„Allerdings verzichteten die Jungen“
Was hat das mit dem Thema zu tun? Auch der Eintritt in die BW ist eine freie Kebensentscheidung, die wie jede derartige Entscheidung natürlich mit Opportunitätskosten vetbunden ist.

RainerZufall
6 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Zu Letzterem fühlte ich mich etwas getriggert. Ihrer Antwort folgend gehen hier unsere Meinungen auseinander.

„Ich erkenne nicht, wie die konkrete Norm zu Ihrer Befürchtung führt; niemand verlangt unkritische Affirmativität seitens der Schulen und Lehrer.“
Es ist meine Sorge – sahen Sie, wie die Bayern alleine beim Gendern abgehen? 😉

(Heute muss man das ja schreiben: ich meine es ernst) Danke für den Austausch!
Ich hoffe, Sie liegen mit Ihrer Einschätzung richtig und dass meine Befürchtungen nicht bestätigt werden

PaPo
6 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Warum nicht immer so nüchtern und inhaltsorientiert?

RainerZufall
5 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Gerne wieder 🙂

SoBitter
7 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Wenn man keine Hobbies hat

RainerZufall
6 Tage zuvor
Antwortet  SoBitter

Sie sind gerade so ein Rainer 😛

pfk
12 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Zudem beide Berufe vom Aussterben bedroht sind.

dickebank
12 Tage zuvor
Antwortet  pfk

So gering ist die Anzahl der Forstwirte (m/w/d) doch gar nicht.

RainerZufall
12 Tage zuvor
Antwortet  pfk

Unser Wehrdienstkonzept ist weder das einzige noch – meiner Meinung nach – das geeignete, um Deutschland wehrfähig zu machen.

WENN Sie dies wollen, schauen Sie in die Ukraine oder nach Israel. Da ist das kein unverbindliches Angebot, aus dem man sich herauswinden kann oder welches nur die jungen Menschen betrifft.

Auch in Israel ist die Befreiungszeit für Orthodoxe ausgelaufen und nicht verlängert worden – meinen Sie ernsthaft, solch ein Maß an ECHTEM Pflichtgefühl würden die Deutschen auf sich nehmen? 😉

potschemutschka
16 Tage zuvor
Antwortet  Nick

„Fangprämien“ gab es für die NVA an den Schulen in der DDR nicht, aber es gab wohl gewisse „Quoten“ die möglichst erfüllt werden sollten. Ich vermute sehr stark, dass Bundeswehr in ost-deutschen Schulen unangenehme Erinnerungen wecken könnte.

Nick
17 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Sorry, Tippfehler… Fangprämien… zu beeinflussen… bei einem bestimmten…

Nick
17 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Man kann es auch wie in der ehemaligen DDR machen: die Jungs besuchen in Klasse 9 ein Wehrlager und die Mädchen machen so etwas wie Zivilverteidigung.

RainerZufall
17 Tage zuvor
Antwortet  Nick

Aber Ihrer Meinung nach nur die Jungen an staatlichen Schulen. Warum?

Ich bin gegen Werbung der BW an allen Schulen, was treibt Ihre Gedanken um?

potschemutschka
16 Tage zuvor
Antwortet  Nick

Kommt in den neuen Bundesländern bestimmt gut an! Da werden Erinnerungen wach! 🙂

Nick
16 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

Eher nicht. Die NVA gibt’s seit mehr als 30 Jahren nicht mehr. Die hwutige Schülergeneration kann damit nichts anfangen. Ich bin davon überzeugt, dass es heute in den Schulen zwischen Ost und West keine nennenswerte Unterschiede mehr gibt. Wobei, der Osten kommt mit G8 klar, der Westen braucht G9.

potschemutschka
16 Tage zuvor
Antwortet  Nick

Mag sein! Aber vergessen Sie nicht, welche „Erlebnisse“ aus dieser Zeit auch heute noch bei Familienfeiern ausgetauscht werden. Es soll Kinder und Jugendliche geben, die bei solchen Anlässen nicht mit Kopfhörern und Tablet dabei sitzen, sondern den „Geschichten der Alten“ interessiert zuhören. 🙂
Allerdings einen kleinen Vorteil hatte die Wehrpflicht in der DDR doch (mMn. aber auch der einzige) – hätte die DDR 1989 eine Berufsarmee gehabt, wäre die Wendezeit wahrscheinlich anders verlaufen!

Nick
16 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

Heute ist vieles sehr transparent, im Gegensatz von vor 30 Jahren. Youtube gab’s da noch nicht. Heute kann man sich von überall alles mögliche über die DDR/NVA anschauen, auch von SH oder NRW aus.

potschemutschka
16 Tage zuvor
Antwortet  Nick

… und das, was man da sieht entspricht immer ganz transparent dem, was Menschen real erlebt haben? Warum wird dann hier immer wieder über zu viel Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen diskutiert? Ja auch die „Geschichten der Alten“ sind subjektiv. Aber die verschiedenen „Filmchen“ nicht? Ich habe schon so einige Filme über die DDR aus der Nachwendezeit gesehen und vieles gelesen – einiges deckt sich mit meinen Erlebnissen, anderes nicht. Und nun? Wie machen sich heute die Jugendlichen ein „objektives“ Bild von DDR/NVA …? Es ist kompliziert. Ich kenne persönlich nur Berichte von ehemaligen „Wehrpflichtigen“ der NVA aus dem Familien- und Freundeskreis, dagegen war die Wehrpflicht der BRD (kenne ich ebenfalls von verschiedenen „Teilnehmern“ aus diesem Kreis) harmlos. Ich bin, ehrlich gesagt, sehr zwiegespalten, was die Wieder-Einführung der Wehrpflicht betrifft und v. a. was „Werbung“ an Schulen betrifft.

Nick
16 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

Die aktuelle Duskussion über die Wiedereinführung der Wehrpflicht und die Werbung haben sicherlich ein Ziel, aber da darf auch keine Naivität aufkommen. Die russische, chinesische, nordkoreanische… Armee hat nichts mit Homeoffice, Personalrat und Gleichstellungsbeauftragten am Hut. Und da komme ich auf meine o.a. Fragestellung zurück. Welcher Teil der heutigen Schülerschaft kann sich mit dem (tatsächlichen) Prinzip von Befehl und Gehorsam anfreunden?

dickebank
16 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Da werden sich natürlich 16 unterschiedliche Schnittpunkte ergeben – schließlich ist Schule in der ausschließlichen gesetzgebung der Länder und Verteidigung in der ausschließlichen Gesetzgebung des Bundes. Ob es da überhaupt Schnittmengen gibt? Größere Probleme bei der Problemfelderkundung dürften die „Freistaaten“ haben, die „Feie und Hansestadt“ eher weniger.

Philine
19 Tage zuvor

Die GEW ist in Bayern eine vernachlässigenswerte Größe, daher wird deren Mobilmachung in Sachen Bundeswehr verpuffen.

dickebank
19 Tage zuvor
Antwortet  Philine

Stellt sich die Frage, wie hoch ist denn der Anteil an GEW-Mitgliedern an der BW Uni in MUC – oder werden die per se von der Mitgliedschaft ausgeschlossen?

Unfassbar
19 Tage zuvor

Ich persönlich halte nichts von der Werbeveranstaltung, die die Bundeswehr mit den Besuchen veranstaltet. Von der generellen Musterung auch nicht, vom Sexismus dabei (Männer müssen, Frauen dürfen antworten, biologisches Geschlecht zählt im Zweifel und Kriegsfall) noch viel weniger.

447
18 Tage zuvor
Antwortet  Unfassbar

Sehe ich mittlerweile auch so.

dickebank
18 Tage zuvor
Antwortet  Unfassbar

Nomen est omen.

RainerZufall
18 Tage zuvor
Antwortet  Unfassbar

Beim Geschlecht geht es ja eher um die höhere Schwelle, das Grundgesetz zu ändern, anstatt ein bestehendes Gesetz (relativ komplikationsfrei) wieder in Kraft zu setzen

Noemi
18 Tage zuvor
Antwortet  Unfassbar

Die Unterscheidung zwischen Männern und Frauen ist eine vorläufige, da erst noch das GG geändert werden muss – Pistorius hat bereits angekündigt, dass er diese Änderung für sinnvoll hält…

RainerZufall
17 Tage zuvor
Antwortet  Noemi

Die Änderung halte ich für sinnvoll, wobei diese ja parallel zu einer neuen Wehrpflicht bearbeitet werden kann.
Wir könnten zudem neue Kasernen in Ostdeutschland bauen, um Austausch zu fördern und die selbstlosen Bayern zu ärgern 😛

potschemutschka
16 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

@RainerZufall
Diesen Kommentar verstehe ich leider mal wieder nicht. Bitte erklären!

RainerZufall
16 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

Das Unterhalten von Kasernen sollte kein Interesse von Bundesländern sein, sondern Pflicht.
Umgekehrt sollten leere Ausbildungskasernen nicht die Landespolitik bestimmen.

Oder meinten Sie meinen ersten Stuss? Wehrreform umsetzen + Wehrpflicht für Frauen (langsamer, da Grundgesetzänderung) anstoßen.

Zudem schlage ich eine Reserve von faulen Säcken zwischen 30 und 40 (wie mir) vor, damit die Jugend von heute nicht das Gefühl haben muss, für uns Ältere verheizt zu werden 😉

potschemutschka
16 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Danke, jetzt verstehe ich, was Sie meinten.

RainerZufall
15 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

Der Erste!

Unfassbar
17 Tage zuvor
Antwortet  Noemi

ich bin guter Dinge, dass diese Änderung zu schlagartig steigenden Schwangerschaften führen wird.

Biene
17 Tage zuvor
Antwortet  Unfassbar

Es gibt eine Transsoldatin in der Bundeswehr im Offiziersdienstgrad, also kann vom Sexismus nicht unbedingt die Rede sein.
Sexismus finde ich nicht nur im Militär, da langt ein Blick vor die eigene Haustür oftmals schon. Intoleranz findet sich in unterschiedlicher Form überall, also bitte nicht nur das Militär betrachten, örtliche Unternehmen können da durchaus sexistischer sein.

Sepp
18 Tage zuvor

Die Bundeswehr ist bei uns am Ort ein wichtiger Arbeitgeber, einige Eltern „unserer“ Schülerinnen und Schüler arbeiten dort – viele im zivilen Bereich.
Bei Berufsmessen u.ä. sind immer auch Vertreter der Bundeswehr vor Ort und informieren die Jugendlichen über mögliche Ausbildungen und Karriemöglichkeiten.

Ehrlich gesagt sehe ich da kein Problem.

RainerZufall
17 Tage zuvor
Antwortet  Sepp

Dann überlegen Sie sich einen Beruf den Sie nicht mögen und nehmen sie deren Werbeaktionen als Pflichtveranstaltungen in Schulen an 😉

Sepp
16 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Wir haben z.B. ehemalige Schüler, die beim Bund studieren, eine Ausbildung zum Mechatroniker machen, eine Sanitätsausbildung machen usw.

Es geht also gar nicht um einen Beruf, auf denen man keine Lust hat, sondern um einen Arbeitgeber, den man aus irgendwelchen Gründen nicht an der Schule haben will, obwohl er wesentlich für die Sicherheit ist und bspw. im Katastrophenfall auch innerhalb Deutschlands einspringt. Und das ganz un-martialisch…

RainerZufall
16 Tage zuvor
Antwortet  Sepp

Wesentlich für die Sicherheit – darum bewirbt sich die BW bei Schüler*innen?

Warum nicht bei Mitzwanzigern? Sind die bereits zu clever, um darauf hereinzufallen?

Und was meinen Sie, wie lange diese Mechantroniker*innen Soldat*innen auf Zeit seien werden?
Für eine schlagkräftige Armee reicht das vorne und hinten nicht. Da müssen auch wir ran 😉

dickebank
18 Tage zuvor

Wie ich die bayrische Staatsregierung einschätze, gilt das nicht für die gesamte Bw sondern nur für Truppenteile und Dienststellen der Bw, die auf bayrischem Staatsgebiet beheimatet sind. Eine Binnenmigration und Abwanderung bayrischer Staatsbürger z.B. zur Marine muss in jedem Fall verhindert werden – außer es werden Boote auf dem Chiemsee stationiert, Schiffe gehen ja nicht.

Heinz
18 Tage zuvor

Meine Meinung: Wir müssen gesellschaftlich die Berufsgruppen, die uns und unseren Wohlstand schützen wieder mehr Vertrauen schenken und uns im Klaren sein, wie wichtig diese sind.
Dies betrifft: Polizei, Geheimdienste, Bundeswehr, Strafvollzug, Feuerwehr, Rettungsdienst, Lehrer usw. Natürlich müssen alle von diesen überwacht, aber nicht verteufelt, werden. Die Bundeswehr ist wichtig für uns!

Spirale
18 Tage zuvor

Zum letzten Absatz: Es sollte sowieso nicht im Ermessen der Lehrkraft liegen, wer zur Berufsorientierung eingeladen wird und wer nicht, sondern im ermessen der Schule. Die GEW hat echt ein komisches Verständnis von Schulabläufen.

Davon ab: Ich bin der Meinung, dass die Bundeswehr durchaus an die Schulen sollte, um den Beruf Soldat und den zivilen Bereich vorzustellen. Wenn ich nun an einer Schule unterrichte, die das per Konferenzbeschluss nicht will, dann muss ich mich dem Beugen.

Ansonsten: Kann jemand der GEW mal ein paar Förmchen in den Buddelkasten bringen? Die Stimmung scheint dort mal wieder zu kippen, weil sich die GEW gegenüber der Landesregierung benachteiligt fühlt. 🙂

Lisa
18 Tage zuvor

Ich gehöre der Generation an, die anscheinend die Petition erst unterzeichnet hat. Junge Leute scheint das nicht so zu interessieren. Aber ja doch, ich kann die Bedenken gegen eine immer größere Militarisierung der Gesellschaft nachvollziehen.

RainerZufall
18 Tage zuvor
Antwortet  Lisa

Wird bei der Petition das Alter angegeben?

Lisa
18 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Googeln Sie bitte die Westunterzeichner. Da ist keiner u- 50.

Lisa
18 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Ich meinte Erstunterzeichner. Die Autokorrektur macht Unsinn.

RainerZufall
17 Tage zuvor
Antwortet  Lisa

Können Sie mir kurz die Petition verlinken?

RainerZufall
17 Tage zuvor
Antwortet  Lisa

Warum sollte das Wort „Erstunterzeichner“ ein Alter beschreiben und nicht den Zeitpunkt einer Unterzeichnung?

Lisa
16 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Es stand im Artikel….darunter der Liedermacher Konstantin Wecker, die Theologin Margot Käßmann, der ehemalige IG Metall-Chef Jürgen Peters und der Bürgerrechtler, Jurist und Publizist Rolf Gössner….und es sind alles ältere Leute bzw Friedensbewegte.

RainerZufall
16 Tage zuvor
Antwortet  Lisa

Es ist also keine Generation sondern eher: Da sind auch ein paar ältere Semester dabei?

David
18 Tage zuvor
Antwortet  Lisa

Inwiefern äußert sich die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft?

Sepp
18 Tage zuvor
Antwortet  Lisa

Die Bundeswehr soll für unsere Sicherheit sorgen, wurde aber völlig kaputt-gespart.
Und das zu Zeiten, in denen Krieg in Europa herrscht und Putin gerne westlich-orientierte Länder in sein neues „russische Reich“ holen möchte.

Wie kann man da Bedenken haben wegen vermeintlich „immer größerer Militarisierung“ in Deutschland?

447
18 Tage zuvor
Antwortet  Sepp

Ist in der Bundesrepublik historisch bedingt, aber einfach auch Teil des missgünstig-kleinlichen Zeitgeistes bzw. der (scheinbar bio-alman-typischen) Einstellung: Soldaten sind BESTENFALLS stets unter latentem Verdacht stehende Machoaggrotypen, ungünstigstenfalls eh „rääächtz“.

Also, ausser irgendwo ist Überschwemmung, der Russe (könnte eventuell) kommt oder oder oder … das gibt es natürlich auch in anderen Gesellschaften so … aber nirgends so extrem: Unmittelbar nach Abklingen einer Krise werden die gleichen Soldaten SOFORT wieder begafft, kritisiert usw.

Die Lösung ist einfach:
Die Kritiker können den Job übernehmen.
Gespannt sehe ich deren dienstlichen Leistungen im Ernstfall entgegen – böse cis-heteros (auch wenn sie wie ich Migru haben, egal) sind in der neuen Bubu-Wehr fehl am Platz.

Fun fact:
Mir wurde (abgesehen von zwei offiziell sozusagen ’nicht vermeidbaren‘ Anlässen, wo Politiker sich den Dank sichtlich abringen mussten) ca. 10 mal für meine Dienste *ernsthaft* gedankt: 5 mal von „locals“ – 5 mal in den USA, von ganz normalen Leuten.

Sprich: Im NATO-Ausland kriegt man mehr Respekt (und wenn es nur Höflichkeit ist oder mal ’ne Gratisrunde im Lokal) als im Inland.

Entsprechend kriegt die BW eben tendenziell zusehends das Personal, das sie verdient.

Geliefert wie bestellt.

Lisa
16 Tage zuvor
Antwortet  447

Die Tendenz ist doch gegenteilig, Aufrüstung ist wieder angesagt. Die Missgünstigen verlieren an Boden. Freude überall.

Lisa
16 Tage zuvor
Antwortet  Sepp

Man kann Bedenken haben und man sollte sie sogar. Ich habe sie seit den Achtziger Jahren,und ich sehe nicht, dass sich die Nato Politik irgendwie geändert hätte, auch wenn der Warschauer Pakt nicht mehr existiert.

447
18 Tage zuvor
Antwortet  Lisa

…und genau darum, genau wegen solcher (sehr weit verbreiteten) Auffassungen, Komnentare, Wortwahl … bin ich wild entschlossen, kein böser „Militarist“ zu sein. 🙂

Mesa.

Walter-Hubert Schmidt
17 Tage zuvor

Es mangelt in diesem Land an wichtigen Informationen über sicherheitspolitische Zusammenhänge. Selbst Politiker haben hier erhebliche Lücken. Genau hier sind die Jugendoffiziere die Experten, die in Schulen, bei Organisationen, Parteien und Organisationen Informationen über Sicherheitspolitik geben können. Wer behauptet, Jugendoffizier würden Werbung für die Bundeswehr machen, hat die aufgaben der Jugendoffiziere nicht im geringsten Verstanden. Übrigens gehen die Jugendoffiziere nur auf Einladung in die Schule!

RainerZufall
17 Tage zuvor

Ich hatte schon Sorge, die Schulen würden verpflichtet, die Offiziere einzuladen – so wie es der Artikel berichtet…

Aber würde es nicht mehr Sinn machen, diese hochausgebildeten Soldat*innen ZUERST in die Politik zu schicken, um denen regelmäßig die Sicherheitspolitik zu erklären?
Sollten die es nicht dringender wissen als unsere Kids?

Walter-Hubert Schmidt
16 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Nein! Alle Parteien haben Offiziere, die von der Bundeswehr freigestellt werden. Die beraten Politiker in sicherheitspolitischen Fragen. Die werden in der Zeit ihrer Freistellung auch von den Parteien bezahlt. Die Bevölkerung muss aber Informationen bekommen, damit sie die sicherheitspolitischen Entscheidungen verstehen. Es gibt zu viele Fliegenfänger, die mit falschen Darstellungen nur verwirren. Es geht um sachliche Informationen, denn wer kennt schon in den Institutionen wie EU, NATO, OSZE (KSZE), SCO WP usw. aus?

RainerZufall
16 Tage zuvor

„Selbst Politiker haben hier erhebliche Lücken.“

Ihrer Meinung nach wohl nicht genügend…

Und inwiefern reichen die normalen Nachrichten nicht aus? Die Pressesprecher*innen der BW scheinen nicht allzu gelangweilt

Walter-Hubert Schmidt
15 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Nein, Politiker haben keine Lücken. Sie wollen einige sicherheitspolitische Zusammenhänge nicht verstehen (Stegner). Sie meinen, dass ihre Meinung die richtige ist. Normale Nachrichten reichen nicht aus.
Bei sicherheitspolitischen Themen muss man sich über Jahre mit den Themen (z.b. Verträge und Abkommen) befassen. Jugendoffiziere zeigen komprimiert Sicherheitspolitik (Zusammenhänge, Abhängigkeiten von Verträgen, politische Kompromisse) auf.
Sie wissen offensichtlich nicht ausreichend über die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr Bescheid. Die Pressesprecher haben als Zielgruppe die Medienvertreter (Printmedien und elektronische Medien). Jugendoffizier gehören aber zur Öffentlichkeitsarbeit und haben als Zielgruppe die breite Öffentlichkeit (also die Bevölkerung bzw. bestimmte Gruppe wie Schüler, Jugendorganisationen uvm). Die Wehrdienstberatung (Karrierecenter) hat als Zielgruppe die Nachwuchsgewinnung. Die beraten gezielt Bewerber, mit welcher Schul- und Ausbildung (Karriere) sie welche Jobs bei der Bundeswehr bekommen können. Dazu sind die Jugendoffiziere nicht ausgebildet. Deshalb sind sie auch KEINE Nachwuchswerber. Deshalb ist die Meinung, Jugendoffiziere würden Werbung für die Bundeswehr machen so was von falsch wie als wenn Sie das Ordnungsamt bestellen, um bei Ihnen zu Hause sauber zu machen. Sie sehen, manchmal helfen auch kleine Details, Zusammenhänge besser zu verstehen und Vorurteile abzubauen.

RainerZufall
15 Tage zuvor

Sind Sie ganz sicher? Vor zwei Tagen war dieses Land ein anderes: „Selbst Politiker haben hier erhebliche Lücken.“ (Sie vor 2 Tagen)
Normale Nachrichten reichen nicht, aber Jugendoffiziere sollen das richten?
Und wie viele Jugendoffiziere würden Ihrer Meinung nach behaupten, NICHT für die Werbung für die BW zuständig zu sein – zu schlechte Ausbildung dazu ausgenommen?

Besseranonym
12 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Doch, das passt schon.
Wir in der Schule kennen das auch.
Ich formuliere um:
> Nein, [Bildungspolitiker ,Kultuminister …] haben keine Lücken. Sie wollen einige [ bildungspolitische und fördernde ] Zusammenhänge nicht verstehen (Besseranonym). Sie meinen, dass ihre Meinung die richtige ist. Normale [Erkenntnisse über die Schulentwicklug und v.a. zu Schülerleistungen…..] reichen nicht aus.
Bei [bildungs]politischen Themen muss man sich über Jahre mit den Themen (a, b – z) befassen. ….

Um Übrigen laden wir die Jugendoffiziere jedes Jahr ein.
Sie finden selten so kompetente Info am Puls der Zeit.
Schön ist dabei zudem, dass jetzt > die Frau Hauptmann mitkommt und die Klassen fragt, welches Thema interessiert. Alle Jugendoffiziere, die wir erlebten, haben Auslandserfahrung.

RainerZufall
9 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Klingt gut, aber mir stellen sich da Fragen….
Wie erklären die Jugendoffiziere die Lage in der Ukraine? Erwähnen Sie Drohungen Russkands, nukleare Waffen einzusetzen, dass Deutschland nicht im Krieg ist bzw. die BW (und dementsprechend die Bewerber*innen) auf einen möglichen Konflikt ausgerichtet werden (siehe bayrischen Gesetzesentwurf)?

Besseranonym
9 Tage zuvor
Antwortet  RainerZufall

Ukraine – wurde bei uns aus Sicht der Nato, Natomitgliedschaft erklärt
und Frau Hauptmann war einige Monate dort und erzählte vom Alltag dort.
Zur Rolle / Gefährlichkeit Russlands gibt es ein 2tägiges Seminar für Lehrer – auch ausgerichtet von den JugendOffizieren.
Nicht sie gaben die Inhalte vor. Die SuS konnten auswählen und Fragen stellen.

dickebank
16 Tage zuvor

Ist aber nicht der einzige Mangel …

Strom kommt aus der Steckdose und Milch aus dem Tetrapack …

Wie Schöff*innen können zwangsverpflichtet werden und es gibt die Möglichkeit Pflichtfeuerwehren einzuberufen – was erlauben sich die Politiker*innen?

E.K.
15 Tage zuvor

Phantasie von übermorgen

Und als der nächste Krieg begann
da sagten die Frauen: Nein!
und schlossen Bruder, Sohn und Mann
fest in der Wohnung ein.

Dann zogen sie in jedem Land
wohl vor des Hauptmanns Haus
und hielten Stöcke in der Hand
und holten die Kerls heraus.

Sie legten jeden übers Knie,
der diesen Krieg befahl:
die Herren der Bank und Industrie,
den Minister und General.

Da brach so mancher Stock entzwei
und manches Großmaul schwieg.
In allen Ländern gab´s Geschrei,
doch nirgends gab es Krieg.

Die Frauen gingen dann wieder nach Haus
zu Bruder, Sohn und Mann
und sagten ihnen, der Krieg sei aus.

Die Männer starrten zum Fenster hinaus
und sahen die Frauen nicht an …

(Erich Kästner 1929)

447
14 Tage zuvor
Antwortet  E.K.

Wer aus allen Schwertern Pflüge schmiedet – säht und erntet bald für die, die ihre Schwerter behalten.

potschemutschka
14 Tage zuvor
Antwortet  447

Leider!

potschemutschka
14 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

… und warum das leider so ist, kann man auch bei E. Kästner lesen in der Kurzgeschichte „Das Märchen von der Vernunft“.

potschemutschka
14 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

Übrigens: Die letzten beiden Zeilen des Gedichtes lassen mMn. verschiedene Interpretationen zu, v. a. wenn man auch noch die erwähnte Kurzgeschichte (und vielleicht noch mehr Werke) von Erich Kästner kennt!

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

Danke @ potschemutschka und Dank auch an E.K.

Ich kann es mir an dieser Stelle nicht verkneifen @ PaPo , @ Dr Specht und @ J.F. Dingsbums und allen buddies dieser Besserwisser und Herren Wichtig von eigenen Gnaden die Hosen runterzuziehen.

Hier liest der böse Konstantin Wecker einen weiteren meiner Lieblingstexter – Erich Kästner, den er sehr schätzt.

https://youtu.be/a6172g-mrew?si=-2bgPluJfeUXCWjq

Und falls Ihre Scherben ein wenig weh tun, dann nehmen Sie doch die Ansprache für Millionäre 🙂
Hier wird nicht nur gefaselt und versucht, andere ins linke Licht zu stellen; hier wird Klartext gesprochen – ohne die Ihnen eigene Faktenverdreherei.

https://youtu.be/F9sUZvosYlw?si=Oy7xhQUWcE-0By4r

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

-2 Das war jetzt ganz schön böse und längst nötig.
Hier werden Fakten verdreht und die Geschichte umgeschrieben – GsD nicht von allen.

PaPo
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Wo ziehen Sie mir denn bitte die Hosen runter? *lol*
In Ihren Träumen! 😀
Machen Sie Ihren Zwist über die Interpretation von Hrn. Weckesr Liedtexten bitte mit denen aus, mit denen Sie diesen Zwist haben. Ich kenne das musikalische Œuvre und den lebenswandel dieses Herrn nicht, sondern habe lediglich – augenzwinkernd-anekdotisch – kritisert, dass er Mitunterzeichner des verschwörungstheoretischen, antiamerikanischen, fehlsamen, populistisch-polemischen und naiv-medienpazifistischen sog. Kölner Aufrufs gegen Mediengewalt war. Ansonsten habe ich lediglich Ihr Verhalten hier kommentiert.

Besseranonym-2
13 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Ist das – b i l l i g ;
Eine astreine Sobrauchichdas-360°Wende.
Manchmal verstehe ich, wenn Schüler*innen die Wahrhaftigkeit dessendavorne
anzweifeln.

Ich nehme in solchen Fällen ganz weit Abstand – vlt. kann das ja ansteckend sein ●

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym-2

Wenn ich den nächsten Kommentar mit einbeziehe ist Abstand hier genau richtig.

IHR KOMMENTAR IST SELBSTERKLÄREND .
Wenn Sie mit Halbwissen nicht mehr weiterkommen > dann Beleidigungen ad hominem.
Und :).Sie 🙂 steckt sie noch im Krankenbett in die Tasch.
Widerliche Schreibe, aber gut, danke für die Demonstration Ihres „Könnens“.

PaPo
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Und hier, lieber Leser, zermalmt @Besseranonym die Scherben des eigenen Glashauses. 🙂

Aber richtig, mein Kommentar ist selbsterklärend.
Dass Sie Ihn dennoch nicht verstehen, spricht (mal wieder) Bände.

Und, eine persönliche Anmerkung: Dass Sie hier mit sich selbst (oder ihrer Frau / ihrem Mann) sich gegenseitig pushen müssen und Selbstgespräche führen… ooooh man. *popcorn* 😀

Also bitte, halten Sie weeeiiit Abstand von mir.
Tschüssi!

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Ohjeohje !
Sie verwechseln wirklich das Forum mit der Realität – hatte ich ja schon vor Monaten vermutet/geäußert.
Bedenklich aber:
Nicht mein Fach; da muss der Kollege ran.

PaPo
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym-2

Und ein letzter kommentar in Ihre Richtung:
„Eine astreine Sobrauchichdas-360°Wende.“
*lol*

Sie drehen komplett am Rad.
Wo hätte ich denn etwas anderes geschrieben, von dem aus ich mich wieder meiner Ausgangsposition zugwandt hätte? Oh man…
… dann vielleicht auch mal ad hominem (aber immer noch nicht derart despektierlich, wie bei Ihnen): Ja, man merkt, dass sie in Ihrem „derzeitigen Longcovidzustand arg unkonzentriert“ sind (wenn es denn daran liegt), sie können hier threadübergreifend den Diskussionen nicht folgen, dabei ist zumidnest ‚Verfolgen‘ doch eigtl. in Ihrem Sinne. Oder warum ranzen Sie mich hier seit eingier Zeit ad hominem von der Seite an, nie zum Inhalt etwas schreibend, immer nur Hass, Hass, Hass? Das Echo vertragen Sie dann aber irgendwie nicht. 🙂

Gönnen Sie sich ein paar Wochen/Monate Ruhe.
Gute Besserung.

Und P.S.: Hören Sie endlich auf zu Plenken. ^^

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Punkt, Punkt, Komma, Strich – die mag der PaPo alle nich

PaPo
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Oooh man..

Besseranonym-2
13 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

-2 gegen Mediengewalt ? – wieder falsch

https://hippokrates.ch/wp-content/uploads/koelner_aufruf_gegen_computergewalt_erstunterzeichner.pdf

Klar, dass das den ZockerPaPo stört [ Es geht um Computergewalt ! – Also genau das Thema, das auch hier heiß diskutiert wurde. ] 🙂

So, ich habe keinerlei Lust mehr, die widerlichen Heringe ( allein schon die blöde Dauerwiederholung ) und die Halb – und Vollunwahrheiten von ZockerPaPo zu korrigieren.

PaPo
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym-2

Kurzform:

  • Nicht „wieder“ – de facto Ihnen ggü. noch nie;
  • (2) Ups… mea culpa, das ändert jetzt natzürlich ALLES(!) – nicht;
  • Es ust unterheblich, ob das Thema hier diskutiert wurde, es ging um Hrn. Wecker als Werbefigur (ich weiß, Kontexte sind nicht Ihre Stärke) und der naive Pazifismus passt mithin auch ins Bild;
  • Spielen Sie nicht? Schade.
  • Typischer, projektiver tu quoque-Projektionsversuch – ist mit Personen wie Ihnen immer das gleiche, nachdem ihre roten Heringe öffentlich als das desavouiert werden, was sie sind, und solche endlich Begrifflichkeiten für ihr eigenes Verhalten haben, versuchen sie, diese denjenigen entgegenzuschmettern, die ihnen kognitive Dissonanz bereit, die sie öffentlichd esavouiert haben… *gääähn*
  • Welche „Halb – und Vollunwahrheiten“
  • Ihre ‚reativen‘ Verwendungen von Satzzeichen und Ihr Plenken sind für einen „Vollgermanisten“ (*lol*) schon recht kurios.
  • Sie wirken recht hysterisch.

Haben wir es jetzt endlich? Dann halten Sie bitte auch endlich „ganz weit Abstand“, um Ihret willen. Wir haben hier inzwischen wöchentlich neue Trolle, langsam enrvt es.

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

…..drollig

PaPo
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym-2

„unterstes Kindisches Kinderniveau“ – in der Tat.
Bedauerlicherweise, dass da auch nicht nur eine Person hinter stecken soll, sondern gleich zwei, die sich gegenseitig pushen. Lächerlich. 😀

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

……neidisch? Seit über 40 Jahren sind wir “ lächerlich und pushen uns “ ohje

PaPo
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Ne, ich finde Ihr (beider) Verhalten ziemlich… cringe… und traurig. Dass Sie mutmaßlich in Ihren +/- 60ern sind,, intensiviert den Eindruck nur. Wie kann man sich so infantil-dümmlich verhalten? *rolleyes* Aber da reicht ein Blick auf fb und Co – deshalb hat meine Generation Ihre Generation immer aus dem ‚Internetz‘ fernhalten wollen……… machen wir das jetzt eigtl. noch ewig so weiter oder beruhigen Sie sich aich irgendwann mal wieder?

potschemutschka
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Was hat das jetzt bitte mit @PaPo und Konstantin Wecker zu tun? MMn. steht E. Kästner für sich allein und die Interpretation des Gedichts ist auch jedem selbst überlassen. es ist durchaus möglich, dass Sie es anders interpretieren als ich!
P.S. zu K. Wecker habe ich persönlich so gar keine Meinung. Ich weiß zu wenig über ihn, ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Da habe ich wohl eine kulturelle Bildungslücke. Sorry, deshalb halte ich mich aus Ihrem Disput mit den anderen raus.

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

Da haben Sie recht.
Es ging lediglich um die Instrumentalisierung Weckers als Buhmann durch @ PaPo und andere.

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

– Die Gegendarstellung für den nachfolgenden Kommentar erspare ich mir.
Wenn @ PaPos vlt. aus schlechten PCspielen abgeschauten Handlungsweisen überhaupt interessieren, einfach nachlesen.
Das ganze Geschreibsel ist selbsterklärend ( für mich abstoßend ) .
Er versucht seine ( imaginäre ?) Welt* anderen aufs Auge zu drücken .

* Das ist aber hoffentlich nicht das neue Lehrermerkmal ( Demokratie, Meinungsbildung, Freiheit der Person…, da war doch mal was.
Bei Widerspruch reagiert er widerlich eklig ad hominem –
Dies sei als Kurzzusammenfassung und Ende ergänzt.

PaPo
12 Tage zuvor
Antwortet  Besseranonym

Korrektur: d’accord

PaPo
12 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

Hm… die Korrektur ohne Veröffentlichung des korrigierten Beitrages ist jetzt nicht sooo sinnvoll. ^^

Also hier nochmal (mit dem Fehler):

Lediglich zum Abschluss (in der Hoffnung, dass Sie so konsequent sind, wirklich Ihren Abstand zu halten):
Was ist denn Ihr Beitrag hier?

Es ist entlarvend, wie Sie sich zeitens unseres Erstkontakts hier vor ca. zwei Monaten (https://www.news4teachers.de/2024/04/kinder-und-jugendkriminalitaet-spezialeinheit-gefordert-statt-haertere-strafen-oder-handyverbot/#comment-591462), zumindest unter Ihrem aktuellen Pseudony), sich erst (nicht sonderlich überzeugend) als wohlwollender, eigtl. stiller Beobachter inszenieren wollten, obwohl Sie damals bereits entlarvenderweise den einseitigen Wust aus (den jetzt Ihren gleichenden) Schmähkommentaren (ohne argumentativ-inhatliche Bezüge, stattdessen rote Heringe, insb. ad hominem-Attacken jeder Couleur, Strohmänner, Insinuationen u.ä.) gg. mich ignorierten und stattdessen (noch im Versuch Ihr eigtl. Agens zu kuvrieren) mir (i.S.v. gaslighting) dieses Verhalten attribuieren wollten – kennt man ja.

Ihre nachfolgende Taktik war bereits ab dem nächsten Kontakt in anderen Threads ehrlicher, dort haben Sie Dgl. unkuvriert im Fahrwasser der Schmähkommentare anderer versucht. Eine inhaltliche Auseinandersetzung zwischen uns erfolgte natürlich nie, Sie begnügten sich mit der Devalvierung meiner Person und Behauptungen über die Fehsamkeit meinr Beiträge (selbst dort, wo wir inhaltlich f’accird waren, wie aktuell hier: https://www.news4teachers.de/2024/07/verwaltungsgerichtshof-urteilt-corona-ansteckung-kann-fuer-lehrkraefte-als-dienstunfall-gelten-wenn/#comment-608589).

Seit ich Sie aber vor ca. einem Monat mind. als Extremismusrelativierer bloßgestellt habe (https://www.news4teachers.de/2024/06/gegen-den-willen-der-schulleitung-afd-organisiert-wahlkampfveranstaltung-an-schule/#comment-601620), sind Ihre Hemmungen sukzessive gefallen. In den letzten Tagen ist Ihre Maske dann entgültig gefallen und Sie eskalieren komplett hemmungslos und immer wirrer, immer peinlicher, machen einem RainerZufall Konkurrenz.
Sie solten einmal tief in sich gehen und Ihr Verhalten hier überdenken.

Und jetzt, bitte Abstand halten, ich möchte nicht mehr mit Ihnen kommunizieren (und das Thema ist hier ohnehin tot).

PaPo
13 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

Das ist rainer Zufall… äh… Selbstzweck; @Besseranonym (1 bis n) hegt ausgeprägte Aversionen gg. mich (u.a., weil ich ihn kürzlich erst der Relativierung linksextremistischer Gewalttäter und Demokratiefeinde überführte) und stellt mir seit eingier Zeit nach: Überall, wo ich was schreibe, kommt er von der Seite und formuliert irgendwelche ad hominem-Tiraden gg. mich, inhaltlich kommt da nie was – da ist er ja nicht der Erste mit. Aber er möchte ja jetzt Abstand halten, schauen wir mal, ob das klappt. 🙂

E.K.
13 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

@Papo@Besseranonym und Co.
Zur allgemeinen Beruhigung der Gemüter empfehle ich folgenden link. Da „singen“ Trump, Putin, Kim jong Un und andere „Imagine“ von John Lennon.
Dieses Video schaue ich mir regelmäßig an, wenn ich an der Welt zu verzweifeln drohe.
https://www.youtube.com/watch?v=OmB7fmi8JwY

Besseranonym
12 Tage zuvor
Antwortet  E.K.

🙂 merci, für die Freude am Morgen

( = angekommen, Sie haben vollkommen recht )

RainerZufall
9 Tage zuvor
Antwortet  E.K.

Beruhigend für die jungen Menschen, die für die BW angeworben werden 😀

Stromdoktor
12 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

(Vermutlich) „Sie“ und nicht „Er“.

RainerZufall
5 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

„… weil ich ihn kürzlich erst der Relativierung linksextremistischer Gewalttäter und Demokratiefeinde überführte“

Das ist traurig… Ich weiß nicht, was ich dazu noch schreiben soll

potschemutschka
13 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

Ergänzung: Wenn es um Musik zum obigen Thema („Militarisierung“) geht, dann ist mein Lieblingssong „Imagine“ von John Lennon. Ich gehöre eher zur „Beatles-Generation“ 🙂

PaPo
12 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

Ich bin da ja eher bei Bob Dylan mit Masters of War: https://www.youtube.com/watch?v=JEmI_FT4YHU

potschemutschka
11 Tage zuvor
Antwortet  PaPo

@PaPo
Gefällt mir auch!

Besseranonym
13 Tage zuvor
Antwortet  potschemutschka

-2 ich weiß ja nun nicht, ob und wo Sie in den neuen Bundesländern wohnen.
Vor einem Jahr erlebten wir in Brandenburg einen wunderschönen Kästnerabend ( soll neu aufgelegt werden )

https://www.stadtbad.eu/campaigns/view-campaign/BKteGomhIjzstQ70vjSlLzl-4LJ6PO4ZGx6Fdlo3UcOY8H3zKrqOAAqPYdfAAbLIVTLnKe5O3zsnrvWpyveuzJyHmhNRRcpI

Mila
12 Tage zuvor

Guten Morgen,

Als ich das heute morgen las ist mir richtig schlecht geworden. Früher bei uns waren sie ja auch schon in den Oberschulen, da waren wir aber alle kurz vor dem Abitur.

Ich bin in fünf Jahren endlich raus, da ich 2012 so doof war mich zu verpflichten und dann alles nachdienen muss, was es nachzudienen gibt ( Elternzeiten, eine Teilzeit, die in der heutigen Zeit keine Teilzeit ist, wenn man in die zivilen Arbeitswelt blickt)….ich hoffe die letzten Jahre werden ruhig und ich nicht auch noch zu einem Einsatz gezwungen. Und dann endlich wieder in die zivile Arbeitswelt….da bin ich froh drum.

Ich erziehen meine Kinder so, das sie gestärkt sind und niemals so etwas unterschreiben, sie bekommen ja seit ihrer Geburt mit, was es bedeutet einen Elternteil zu haben, der Soldat ist….nie wieder.

447
7 Tage zuvor
Antwortet  Mila

Ach ja, unsere Soldatinnen…

Zeigefinger
12 Tage zuvor

So langsam aber sicher bewegen wir uns auf ein Staatssystem,vor der BRD zu.
Es ist schade und eine Schande , für welchen Weg sich Deutschland entschieden hat,wir sollten die letzten sein,was Militarisierung
und Unterwanderung der Zivilgesellschaft betrifft.
Manchmal könnte man denken,es gibt Kreise in D,welche die Schmach von 2 verlorenen Kriegen immer noch nicht verkraftet haben.
Wie sagt man so schön, wenn’s dem Esel zu wohl geht,geht er auf das Ein!

Gute Zeit und Augen Ohren auf!

PaPo
12 Tage zuvor
Antwortet  Zeigefinger

„So langsam aber sicher bewegen wir uns auf ein Staatssystem,vor der BRD zu.“
„Unterwanderung der Zivilgesellschaft“
„die Schmach von 2 verlorenen Kriegen immer noch nicht verkraftet“

oooh man… geht es bitte ein paar (nein, sehr, sehr, sehr viele) Nummern kleiner?! o_O
Wir reden hier von einer Parlamentsarmee mit dem Staatsbürger in Uniform als Ideal.

Matze
12 Tage zuvor

Oh….ich glaube das kommt mir bekannt vor. Ich hatte das ab der achten oder neunten Klasse durch die NVA. Da kamen die Wehrkreiskommandos in unsere Schulen. Ich fand das nicht schlimm bin aber jetzt echt verwundert das wieder mal was aus der bösen DDR übernommen wird. Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Dieser Staat erfindet den Handwagen noch einmal.